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Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport gegründet

Reiterklatsch

Bedeutende Persönlichkeiten aus dem Reitsport haben sich zusammen getan und die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport gegründet.

Sport und Pferde sichern – Nachwuchs unterstützen

In dieser Stiftung soll vor allem die Spitzenposition im Reitsport wieder zurückgewonnen werden.

Da unsere Konkurrenten aus dem Ausland im Bereich Zucht und Sport immer weiter auf dem Vormarsch sind, musste dringend gehandelt werden.

Patrick Stühlmeyer m. Quintos
Patrick Stühlmeyer m. Quintos (Nachwuchsreiter)

Die Unterstützung bezieht sich nicht nur auf die Reiter die bereits ganz oben angekommen sind, sondern auch auf die Nachwuchsreiter, um ihnen den Weg nach oben zu erleichtern.

20 Sponsoren haben das Gründungskapital für die Stiftung zur Verfügung gestellt. Dieses wird fest angelegt, damit aus den Erträgen Projekte realisiert werden können; natürlich gehören hierzu auch Spenden.

Als Stiftungsvorstand wurde Jürgen Thumann (Vorsitzender) gewählt, ein Industrieller aus Düsseldorf. Außerdem wurden Hendrik Snoak und Gina Capellmann-Lütkemeier zu seiner Unterstützung gewählt.

Als Präsidiumsmitglieder wurden Breido Graf zu Rantzau, Madeleine Winter-Schulze (Ressort Spitzensport) und Karl-Heinz Groß (Finanzkurator) gewählt.

Die Entscheidungen werden zusammen mit dem Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) getroffen.

Für die Öffentlichkeit wurde ein Stiftungskuratorium gegründet, dass die Gedanken der Stiftung präsentiert. Als prominentes Mitglied ist Ursula von der Leyen dabei. Sie selbst ist seit ihrer Kindheit mit Pferden verbunden.

Ziele der Stiftung:

  • Nachwuchsgewinnung und -förderung,
  • Aus- und Weiterbildung eines professionellen Trainerstabs,
  • Pferdeanbindung,
  • Beschickung der Mannschaften zu Championaten und Nationenpreiseinsätzen,
  • Geeignete Trainigsbedingungen schaffen,
  • Vermittlung von Werten zur Imageverbesserung des Pferdesports,
  • Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen.

Hier gehts zur Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport 

 

Quelle: St.Georg