Ingrid Klimke hat ein neues Traumpferd
Ingrid Klimke freut sich über Fine Fellow, damit hat sie wieder mal ein Traumpferd bei sich im Stall.
WeiterlesenUpdate 09.08.2016 (s. u.) * Erfolgreiche deutsche Vielseitigkeitsreiterin, Teilnehmerin u. a. bei Olympia 2012 und auch eine angesehene Ausbilderin im Dressursport. Ingrid Klimke ist die Tochter von Dr. Reiner Klimke, der zu den erfolgreichsten Dressurreitern gehörte. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Geboren wurde sie am 01.04.1968 in Münster. Einer ihrer beiden Brüder ist der Dressurreiter Michael Klimke.
09.08.2016: Ingrid Klimke und das Team (Michael Jung, Sandra Auffarth und Julia Krajewski) gewinnen die Team-Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Rio!
28.04.2016: Escada ist nicht fit für Olympia. Leider muss Ingrid Klimke für Rio auf ihre Escada verzichten. Bei einer Routineuntersuchung durch den Mannschaftstierarzt Carsten Rohde wurde eine Bandverletzung festgestellt. Nun wird sie auf Hale Bob OLD setzen.
22.11.2015: Dresden Mann wird nicht wieder im Dressurviereck zu sehen sein, dies kündigte seine Reiterin an. Aus gesundheitlichen Gründen muss Alfi seine beginnende Karriere mit elf Jahren bereits beenden. Welche Aufgaben Dresden Mann zukünftig übernehmen wird ist noch nicht klar. Klimke und ihr Team, sowie die Besitzer Clodagh und Jason Wallace sind traurig, dass er leider nicht weiter gefördert werden kann.
20.03.2014: Die Dressur-Hoffnung, der zehnjährige Dresden Mann, wird für einige Zeit eine Pause einlegen. Ingrid Klimke teilte auf ihrer Facebook Seite mit, dass sie beim Antrainieren gemerkt hat, dass Dresden Mann noch nicht wieder fit ist. Eigentlich war ein Start in die Grand-Prix Saison in Hagen bei Horses and Dreams geplant; dies hat sie nun abgesagt. Bevor Alfi, wie Dresden Mann von ihr genannt wird, nicht wieder richtig fit ist, wird er nicht bei Turnieren starten. Der Westfalen Wallach wird seine Ruhezeit auf der Weide bekommen, wie sie und die Besitzerin Clodagh Wallace gemeinsam beschlossen haben. „Gesundheitlich ist er einer anspruchsvollen Grand-Prix Saison noch nicht wieder voll gewachsen“, sagte Klimke. Dresden Mann hatte sich beim Stuttgarter Masters Turnier eine leichte Verletzung zugezogen.
01.03.2014: Neues Vielseitigkeitspferd für die Zukunft, die Holsteiner Stute Zilia D.
Auf ihrer Webseite hat sie ihre neue Hoffnung für die Vielseitigkeit bekannt gegeben. Die siebenjährige Holsteiner Stute Zilia D, von Corlando abstammend, scheint wie für den Busch gemacht.
Außerdem freut sich Ingrid darüber, dass eine weiße Stute ihre neue Box bezogen hat. Schimmel sind derzeit wieder groß im Kommen.
Sie sagt selbst über Zilia D:
Ausgestattet mit soliden Grundgangarten, Springvermögen und einem klaren Kopf, haben wir sie sofort ins Herz geschlossen. Bei den ersten Ausritten zeigt sie deutlich ihre Berufung. Eine ökonomisch ausbalancierte Galoppade, Ehrgeiz, Spaß und immer eine gute Übersicht.
Zilia hat sehr viel Vertrauen zu den Menschen, sie ist aufmerksam, wach und brav.
Ich mag sie sehr gerne und fühle mich sehr wohl auf ihr.
11.02.2014: Ingrid Klimke wurde von der Stadt Münster als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.
Für sie könnte es derzeit nicht besser laufen. Sie hat jetzt zum achten Mal die Auszeichnung Sportlerin des Jahres in Münster erhalten. Sie konnte sich gegen Tatjana Pinto (Sprinterin) und Vorjahressiegerin Lena Malkus (Weitspringerin) durchsetzen.
Insgesamt hatten 60.000 Personen ihre Stimme abgegeben, von denen Ingrid 2810 bekam.
Der junge Springreiter Philipp Schulze-Topphoff konnte sich bei den Junioren den zweiten Platz sichern. Er wurde u. a. im letzten Jahr mit seinem Pony Mentos Junior Mannschaftseuropameister. Vor ihm lag in der Münsteraner Wertung der U-19-Ruderer Acosta Dominguez.
03.02.2014: Freude über Fine Fellow; damit hat sie wieder mal ein Traumpferd bei sich im Stall. Wie Ingrid Klimke auf ihrer Homepage mitteilt, hat sich ihr Wunsch nach einem weiteren Traumpferd wohl erfüllt.
Mit Fine Fellow hat sie ein neues zukünftiges Dressurpferd bei sich auf der Anlage. Der Oldenburger Wallach ist erst drei Jahre alt, aber sie sieht in ihm etwas ganz Großes. Sie schreibt: „Selten hat mich die Qualität eines jungen Pferdes auf Anhieb so fasziniert.“
Fine Fellow soll außergewöhnlichen Schwung besitzen, mit natürlichem Gleichgewicht und taktvollen, geschmeidigen Bewegungen.
Sie schwärmt: „Sein strahlendes Auge verrät seinen besonderen Charakter.
Neugierig, aufmerksam, wach, sensibel, jugendlich und unverblümt erfreut er uns jeden Tag.“ Nun wird der Wallach langsam und behutsam bei ihr auf der Anlage ausgebildet und wir sind gespannt, wie er sich über die Jahre entwickelt.
28.01.2014: Robinson´s Concord, eines ihrer ersten Vielseitigkeitspferde ist gestorben. Das „Pony“, wie Concord von ihr liebevoll genannt wurde, ist mit 24 Jahren auf der Koppel friedlich eingeschlafen. Dies teilte Ingrid Klimke auf ihrer Seite mit. Der Holsteiner kam damals mit 5 Jahren in den Stall zu Familie Klimke, nachdem Fritz Ligges ihn bei Bundeschampionaten entdeckt hatte. Insbesondere ist der Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Luhmühlen 2001 hervorzuheben, wie sie schreibt. Das Pferd war mit einem tollen Charakter ausgestattet und hatte immer „den Schalk im Nacken“, wie sie sagt, aber ebenso konnte man sich hundertprozentig auf ihn verlassen. Nach dem Ausscheiden aus dem großen Sport, wurde Concord noch als Lehrpferd eingesetzt und durfte später sein Rentnerleben auf der Koppel genießen. Hier ist er nun auch neben seiner Lieblingsstute eingeschlafen.
16.12. 2013: Zu Klimke kommt ein Bundeschampion von 2012: Franziskus. Der fünfjährige Hannoveraner soll seine weitere Ausbildung bei ihr im Stall erhalten.
2012 wurde der Hengst unter den Vierjährigen Bundeschampion. Er gehört Wilhem Holkenbrink, bei dem er bisher auch als Beschäler auf der Hengststation Holkenbrink stand.
Bereits als Fohlen konnte er 2008 beim Deutschen Fohlenchampionat als Sieger hervorgehen.
Sie schrieb: „Franziskus zeigt viel Qualität und wird Johanna Knippert und mir bei seiner weiteren Ausbildung sicherlich viel Freude bereiten :-).“
28.10.2013: Sie bekommt noch ein neues Pferd in den Stall. Der Hengst Jewel´s Sir Weihbach wird bei ihr trainiert. Sir Weihbach ist ein vierjähriger gekörter Oldenburger Hengst, der langfristig seine Dressurausbildung bei Ingrid Klimke fortsetzen wird. Sie hat den Hengst jetzt nach der Decksaison übernommen. Besitzer des Hengstes ist das Gestüt Jewel Court Stud. Sie schreibt auf ihrer Seite über Sir Weihbach, dass er sehr aufmerksam ist, alles mitbekommt, elastische und schwungvolle Bewegungen hat und ein aktives Hinterbein. Er geht immer im Takt, ist fleissig und macht „explosive Bocksprünge“. Leichte Springübungen und Cavalettiarbeit mag er auch und arbeitet fleissig mit. Wir wünschen Ingrid Klimke viel Spaß bei der Arbeit mit Sir Weihbach.
18.10.2013: Ingrid gönnt Abraxxas den verdienten Ruhestand. Braxxi wird im nächsten Jahr offiziell verabschiedet. Mit einem Seufzer wird ein tolles Pferd aus dem Sport verabschiedet: Butts Abraxxas! Sie hat überlegt wann der Zeitpunkt kommt, Braxxi, wie er liebevoll genannt wird, aus dem Sport zu verabschieden. Es scheint, dass die Entscheidung nach Burghley gefallen ist. Als erstes deutsches Vielseitigkeitspaar sind Klimke und Abraxxas unter den besten Fünf im Endergebnis in Burghley gewesen. Kein Deutscher hat dies jemals vor ihnen geschafft. Hätte Frau Madeleine Winter-Schulze Braxxi nach den Olympischen Spielen von Hongkong 2008 nicht gekauft, wäre die Erfolgsstory dort zu Ende gewesen, aber so konnte das Paar zusammen weiter Erfolge feiern. 2012 bei den Olympischen Spielen in London gewannen sie, wie schon 2008 in Hongkong, mit der Mannschaft Gold. Das hat bisher nur ein weiteres Vielseitigkeitspferd geschafft. Braxxi war ein Ausnahmepferd, dass jeden Sprung im Gelände nahm; Verweigerungen sind nie vorgekommen. Sie hat ihrem Pferd einen emotionalen Brief geschrieben, der hier nachgelesen werden kann: Brief an Abraxxas
Die Verabschiedung wird im nächsten Jahr dort stattfinden, wo sie ihn entdeckt hat: in Luhmühlen.
17.10.2013: Klimke hat den gekörten Trakehner Königssee bei sich im Stall. Der dreijährige Hengst wird bei ihr ausgebildet. Sie beschreibt den Trakehner Hengst Königssee auf ihrer Homepage als mutig und selbstsicher. Außerdem hat er einen hübschen Kopf und soll „einen Zauber haben, dem man sich nicht entziehen kann“. Mit seinen drei Jahren ist er schön locker und geht gut im Gleichgewicht. Seine Bewegungen sind schwungvoll und elastisch. Die ersten Cavaletti-Übungen und Sprünge hat Königssee auch schon gemeistert. Allerdings sagt Klimke, dass der Hengst noch nicht weiß, ob er Dressur- oder Vielseitigkeitspferd werden möchte. Sicherlich wird der Hengst bei ihr eine vernünftige Ausbildung erhalten, in aller Ruhe, und dann freuen wir uns darauf, ihn später zu bewundern.
22.08.2013: Wie es scheint, hat sie einen noblen neuen Sponsor. Escada will sie unterstützen. Die Zusammenarbeit wird passenderweise noch vor der Europameisterschaft in Malmö beginnen. Für Klimke ein guter Sponsor, da sie mit ihrem Pferd Escada FRH bei der EM im Team dabei ist. Die Zusammenarbeit soll wahrscheinlich von längerer Dauer sein. Escada plant mehrere Sponsoraktivitäten; u. a. soll auch eine limitierte Reitsportartikel-Serie auf den Markt kommen. Der Name Escada ist für die Firma übrigens durch ein irisches Rennpferd zustande gekommen das den Namen trug.
17.04.2013: Die FEI hat ein Sport Entwicklungsprogramm enthüllt, das FEI-Solidarity. Acht Sportler wurden als Botschafter benannt, hierzu gehört auch Ingrid Klimke. Die FEI-Solidarity ist als Partnerschaft zur Förderung und Entwicklung der Disziplinen gegründet worden. Diese Zusammenarbeit, die Olympia, Paralympics, Weltchampions und nationale Größen beinhaltet, wird von der FEI geregelt.
Zu den Botschaftern wurden ernannt:
Die Botschafter sollen dazu beitragen mehr Bewusstsein für das FEI-Solidarity Programm zu schaffen.
Bereits 2011 wurde das Programm ins Leben gerufen. Es will sich um mehr Möglichkeiten für die nächsten Generationen kümmern. Auch sollen die Personen unterstützt werden, die bereits im Pferdesport arbeiten, damit sie ihre eigenen nationalen Strukturen zur Entwicklung des Sports etablieren.
Bisher hat das FEI-Solidarity 18 Programm unterstützt, z. B:
„Es ist das erste Mal, dass sich Reiter aus den ganzen Disziplinen für eine Sache einsetzten, und unsere Botschafter sind außergewöhnlich. Das hebt unsere globale Reichweite hervor,“ sagte FEI Präsidentin Prinzessin Haya.
Sie ist der Meinung, mit diesen Botschaftern wird die Zukunft des Pferdesports gestärkt und viele weitere Initiativen könnten Realität werden. Die Botschafter, und alle die an der FEI-Solidarity beteiligt sind, sollen die „Stimme des Pferdesports“ unterstützen, um eine Zukunft zu garantieren und nächste Champions zu schaffen.
Quelle: FEI
08.03.2013: Liostro kurzfristig abgeholt. Auf ihrer Homepage gibt sie bekannt, dass sie Liostro wieder abgeben muss. Die Besitzerin hat ganz kurzfristig entschieden, dass Liostro verkauft wird. Diese Nachricht kam für sie sehr überraschend, mit einer SMS heute Vormittag. Es geht alles so schnell, dass Liostro noch vor dem Start, beim Signal Iduna Cup in Dortmund, abgeholt wird. ISie bedauert dies sehr, da er sich doch in den vergangenen Monaten hervorragend entwickelt hat, wie sie sagte.
Webseite von Ingrid Klimke
Ingrid Klimke freut sich über Fine Fellow, damit hat sie wieder mal ein Traumpferd bei sich im Stall.
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