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Road to Derby 2023 oder: Wie wird man eigentlich Derby-Sieger?

04.04.2023 Die Vorbereitungen auf das Deutsche Spring- und Dressur-Derby präsentiert von IDEE KAFFEE vom 17. bis 21. Mai laufen auf Hochtouren. Das gilt zum einen für das Veranstalter-Team, zum anderen aber auch für die Reiter, die ihre Pferde bestens auf den Turnierklassiker vorbereiten. In Klein Flottbek wird dann über Qualifikationsprüfungen entschieden, wer letztendlich um die Siegerschärpe mitreiten darf. Die „Road to Derby“ ist dabei für sich schon mit reitsportlichen Höhepunkten gespickt.

Gleich am ersten Turniertag steht für die Springreiter schon die erste Qualifikation auf dem Programm. Über zehn Hindernisse bis zu einer Höhe von 1,45 Meter und 550 Meter Strecke führt dieser Parcours auf dem herrlichen Rasenplatz im Derby-Park. So können sich die Reiter-Pferd-Paare am ersten Tag mit gemäßigten Aufgaben an die ganz besondere Atmosphäre gewöhnen. Am Turnier-Freitag steht mit dem Preis der Deutschen Kreditbank AG die zweite Qualifikation auf dem Programm. Zwei Hindernisse mehr stehen den Paaren auf ihrem 720 Meter langen Weg bis zu einer Höhe von 1,50 Meter quer – darunter übrigens auch schon der IDEE KAFFEE-Wall. Die besten 32 Paare nach diesen beiden Qualifikationen haben dann die Startberechtigung für das 92. Deutsche Spring-Derby präsentiert von IDEE KAFFEE am Sonntag. Hier werden alle typischen Derby-Hindernisse nun vereint: Die Irischen Wälle, der Wassergraben, der IDEE KAFFEE-Wall in Kombination mit der Planke, der Birkenoxer und der Buschoxer, die Eisenbahnschranken, Pulvermanns Grab, die Holsteiner Wegesprünge – all diese Elemente gibt es in dieser Form und Zusammenstellung nur in Klein Flottbek.
 
Einzigartig auch die Entscheidungen in der Dressur: Über den Grand Prix im Preis der Liselott u. Klaus Rheinberger Stiftung qualifizieren sich die drei besten Reiter für das Almased 63. Deutsche Dressur-Derby. Sie haben dann für den Sonntag tatsächlich die Wahl, welches Pferd sie in der eigentlichen Derby-Entscheidung an den Start bringen. Einzige Auflage ist, dass dieses Pferd in besagtem Grand Prix erfolgreich gestartet ist. Am Derby-Sonntag geht es in der Anrecht-Investment Dressurarena dann in den Pferdewechsel, der über den Derby-Sieg entscheidet. Der Pferdewechsel ist übrigens auch für den Nachwuchs eine Pflichtübung, so entscheidet sich hier der Derby-Sieg im KASA Brandt-Preis, dem U25-Derby, und im Deutschen Pony-Dressur-Derby präsentiert von Selleria Equipe.
 
Derby-Entscheidungen schreiben ihre ganz eigenen Geschichten: Mal siegen Favoriten, mal Lokalmatadore und manchmal Newcomer, die noch keiner richtig kennt, wie zum Beispiel Cassandra Orschel 2023. Jetzt kennt sie jeder aus der Pferdesportwelt, als vierte Frau, die in der 100-jährigen Historie des Derbys siegte. Den Titel „Derby-Sieger“ behält man übrigens ein Leben lang und reiht sich ein in eine lange Liste von Reitsportlegenden, die nur in Hamburg-Klein Flottbek geboren werden.

Quelle: Pressemitteilung EN GARDE Marketing GmbH – EquiWords

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