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Martin Fuchs gewinnt Zeitspringen in Leipzig

IMG_4422 Martin Fuchs u. Clooney 51 (Aachen 2016)

Longines FEI Jumping World Cup™ Final rasant gestartet – Martin Fuchs gewinnt Zeitspringen

07.04.2022 Die PARTNER PFERD, präsentiert von der Sparkasse Leipzig und der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen ist voll und ganz im Weltcup-Fieber: Tag eins der Entscheidungen in vier FEI World Cup™ Finals.

 Es sind inzwischen drei Jahre vergangen seit dem letzten Finale im Longines FEI Jumping World Cup™. Sehnsüchtig wurde es erwartet. Endlich ist es losgegangen und das erste von drei Finalspringen ist entschieden. Wie für ein Championat üblich, geht es für die Finalisten zunächst in ein Zeitspringen.

Das sicherte sich der Schweizer Martin Fuchs, der 2019 Zweiter im Finale von Göteborg geworden war. Mit dem routinierten Chaplin nahm er seiner Konkurrenz über eine Sekunde ab: „Ich bin zwar ein gewisses Risiko eingegangen, aber noch nicht das letzte. Der Parcours war schon tricky“, kommentierte Fuchs seine Runde. Für die zweite Teilprüfung am morgigen Freitag wird der amtierende Vize-Europameister The Sinner satteln, am Sonntag soll Chaplin dann in der Entscheidung um den Gesamtsieg gehen: „Chaplin ist einfach ein Superstar“, schwärmt Fuchs. Platz zwei im Zeitspringen ging an Max Kühner (AUT) mit Electric Blue P: „Ich habe einfach Riesenglück mit dem Pferd und freue mich sehr auf die nächsten Prüfungen mit ihm.“ Der dritte auf dem Podest war Conor Swail (IRL) mit Count Me In. Ein Name, der in Europa noch nicht so bekannt ist, weil der 50-Jährige in den USA stationiert und auch dort auf Turnieren unterwegs ist. Er war schon mehrfach für Finals im Longines FEI Jumping World Cup™ qualifiziert, „aber für ein Final fehlte mir bisher das passende Pferd.“ Das ist jetzt anders: „Count Me In hat extrem viel Qualität und er will einfach keine Fehler machen.

Das macht es mir als Reiter sehr einfach, gut in diesem Sport auszusehen“. Bester Deutscher wurde David Will mit seinem EM-Pferd CVier: „Ich glaube, er hat nicht mal gemerkt, dass es heute ein Zeitspringen war und wir schnell geritten sind“, lachte der 34-Jährige über seinen flinken Holsteiner Wallach. Morgen geht es im Longines FEI Jumping World Cup™ in die zweite Runde, ein Springen mit Stechen.

Quelle: Pressemitteilung EN GARDE Marketing GmbH – EquiWords

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