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BadenClassics Offenburg

IMG_9953 Lisa Nooren u. Dienellie (Oldenburg 2017)

In Offenburg finden die Baden Classics statt, ein 2*-Hallen-Springturnier.

In der Offenburger Baden-Arena werden die Gewinner im Springen und im Voltigieren gesucht.

Interesse an weiteren Turnieren? Klickt hier: Turnierübersichtsseite

Springen Ergebnisse

Übersicht der Sieger

Ergebnisse Springen (30.01. – 02.02.2020)

Gold Tour – Eröffnungsspringen – Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,40 m)

  1. Adrian Schmid, Cesserias Crack / 59,69 Sek.
  2. Hans-Dieter Dreher, Arko Junior / 60,16 Sek.
  3. Markus Kölz, Dornadello / 60,95 Sek.

Platin Tour – Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,40 m)

  1. Benoit Cernin, Ciesto vd Vogelzang Z / 60,73 Sek.
  2. Alexander Butler, Mill´s Sheridan / 62,49 Sek.
  3. Sven Fehnl, Fascination / 63,13 Sek.

Gold Tour – Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,40 m)

  1. Pius Schwizer, Mjanghoj´s Constantin Z / 53,52 Sek.
  2. Hans-Dieter Dreher, Cachacco Blue / 53,60 Sek.
  3. Markus Kölz, Missile du Buisson / 55,18 Sek.

Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,45 m)

  1. Hans-Peter Konle, Quick Stepp / 34,09 Sek.
  2. Felix Haßmann, SIG Captain America / 35,90 Sek.
  3. Markus Renzel, C-Steffra / 37,44 Sek.

Gold Tour Finale – Int. Springen m. Stechen (1,45 m)

  1. Edward Levy, Starlette de la Roque / 35,60 Sek.
  2. Josch Löhden, Van Moor / 36,01 Sek.
  3. Toni Haßmann, Daring Queen / 36,30 Sek.

Niklaus Rutschi siegreich im Großen Preis 2020

02.02.2020 Es war spannend im Großen Preis von Offenburg. Elf Paare kämpften um den Sieg bei den Baden Classics 2020. Annelies Vorsselmans und Wilandro eröffneten das Stechen und legten eine sehr gute Runde vor, die alle nachfolgenden Paare herausforderte.

Der Franzose Jacques Helmlinger mit Tonic des Mets konnte kurze Zeit später die Zeit von Vorsselmans unterbieten. Er musste seine Führung aber knapp fünf Minuten später an den Schweizer Niklaus Rutschi abgeben, der mit Quinao de Chandor Z durch den Parcours fegte und die neue Bestzeit vorgab, die am Schluss zum Sieg im Großen Preis reichte.

Schlussreiterin Annina Züger (Schweiz) schob sich mit PB Douglass Chavannais auf den zweiten Platz.

Pia Reich holte aus deutscher Sicht das beste Ergebnis, sie kam mit PB Chaconie auf den vierten Platz.

Ergebnisse:

  1. Niklaus Rutschi, Quinao de Chandor Z / 36,57 Sek.
  2. Annina Züger, PB Douglass Chavannais / 37,12 Sek.
  3. Jacques Helmlinger, Tonic des Mets / 37,17 Sek.
  4. Pia Reich, PB Chaconie / 38,37 Sek.
  5. Annelies Vorsselmans, Wilandro / 38,73 Sek.




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Archiv Berichte:

Lisa Nooren gewinnt Großen Preis von Offenburg 2018

04.02.2018 Es war ein spannender Abschluss bei den BadenClassics 2018 in Offenburg. 10 Paare waren im Stechen und erst kurz vor Schluss fiel die Entscheidung.

IMG_9953 Lisa Nooren u. Dienellie (Oldenburg 2017)
IMG_9953 Lisa Nooren u. Dienellie (Archivbild: Oldenburg 2017)

Die Hälfte aller Teilnehmer im Stechen war durch und es gab noch keinen fehlerfreien Ritt. Dann brach Philip Rüping den Bann und legte mit Clinta eine sehr schnelle Zeit vor. Die zehnjährige Stute war in bester Form und zeigte dies auch. Sie ging mit ihrem Reiter mit und flog förmlich über den Parcours.

Lisa Nooren kam mit Dienellie kurz danach und riskierte ebenfalls alles. Rüping hatte einen starken Ritt vorgelegt und die junge Niederländerin zog mit. Sie konnte mit ihrem Pferd sehr stark vorwärts reiten und schaffte sehr gute Wendungen. Auf der Schlusslinie gab das Paar nochmal alles und war tatsächlich fast eine halbe Sekunde schneller im Ziel.

Diese Bestzeit konnten die beiden letzten Starter nicht toppen. Martin Dinesen Neergaard und Cannary waren im Anschluss fast fünf Sekunden hinter der Topzeit. Allerdings hatte der Däne nicht alles riskiert, da er lieber fehlerfrei ins Ziel kommen wollte.

Lisa Nooren siegte im Großen Preis von Offenburg bei den BadenClassics 2018.

Ergebnisse:

  1. Lisa Nooren, Dienellie / 42,35 Sek.
  2. Philip Rüping, Clinta / 42,97 Sek.
  3. Martin Dinesen Neergaard, Cannary / 47,68 Sek.
  4. Andreas Kreuzer, Calvilot / 43,27 Sek. / 4 F.
  5. Jos Verlooy, Japatero Vdm / 43,96 Sek. / 4 F.

Niklas Krieg gewinnt erneut den Großen Preis von Offenburg

05.02.2017 Es ist nach 2014 nun erneut der Sieg im Großen Preis von Offenburg und wieder mit seiner Stute Carella. Niklas Krieg setzte sich gegen acht weitere Paare durch und konnte mit einem neuen Auto nach Hause fahren.

Robert Vos hatte das Stechen eröffnet und beendete seine Runde auf Carat mit zwei Abwürfen. Die erste fehlerfreie Runde lieferte Michael Whitaker auf Jb´s Hot Stuff ab. Der Brite legte eine gute Zeit vor. Niklas Krieg, der nach ihm am Start war, musste alles riskieren und ließ vor allem auf der letzten Linie den Galopp nochmal richtig raus. Er war eine Sekunde schneller im Ziel und übernahm die Führung, die er nicht mehr abgab.

Nah dran war noch Jörp Oppermann mit seinem Che Guevara, aber die fantastische Zeit von Krieg war nicht zu holen. Auch der letzte Starter, Romain Duguet auf Sherazade du Gevaudan, konnte die Bestzeit nicht unterbieten. Niklas Krieg und Carella holten erneut den Sieg im Großen Preis von Offenburg.

Ergebnisse:

  1. Niklas Krieg, Carella / 40,83 Sek.
  2. Jörg Oppermann, Che Guevara / 41,18 Sek.
  3. Romain Duguet, Sherazade de Gevaudan / 41,12 Sek.
  4. Michael Whitaker, Jb´s Hot Stuff / 41,86 Sek.
  5. Philip Rüping, Clinta / 41,98 Sek.

Doppelsieg: Daniel Deusser und Felix Hassmann gewinnen Finale Mittlere Tour

13.02.2016 Mit Marcel Marschall und Pirate Andalou wurde das Stechen am frühen Samstagabend eröffnet. Sie gaben ordentlich Gas und legten gut vor.

Die Niederländerin Charlotte Verhagen wollte eine gute Zeit reiten und ihr Pferd Abache HI war aufmerksam dabei, so dass sie in Führung gingen. Jeroen Dubbeldam und Camilio la Silla sahen etwas langsamer aus, konnten aber engere Wendungen reiten und holten sich danach die Führung.

IMG_4480 Daniel Deusser (2015)

Die Schimmelstute Comtesse Vt Ertsenhof Z zeigte, dass noch mehr drin ist und Daniel Deusser lag vorne. Frank Schuttert wollte mit Arc de Triomphe auf der letzten Linie Tempo rausholen, aber sein Pferd wurde zu flach und nahm die Stange des letzten Sprungs mit.

Und dann kam der letzte Starter Felix Hassmann mit SL Brazonado. Wer sie kennt, weiß, dass dieses Paar auf keinen Fall langsam sein würde und am Ende war es tatsächlich die gleiche Zeit wie bei Daniel Deusser…. Doppelsieg!

Ergebnisse:

  1. Daniel Deusser, Comtesse Vt Ertsenhof Z / 35,59 Sek.
    Felix Hassmann, SL Brazonado / 35,59 Sek.
  2. Jeroen Dubbeldam, Camilo LS La Silla / 36,68 Sek.
  3. Charlotte Verhagen, Abache HI / 38,19 Sek.
  4. Marcel Marschall, Pirate Andalou / 38,80 Sek.

Hendrik Dowe gewinnt Gruppenspringen am Samstagabend

13.02.2016 Marcus Ehning und Hendrik eröffneten die Siegerrunde des Gruppenspringens. Acht Paare, jeweils das beste Paar jeder Gruppe, und zwei „lucky Looser“ waren in der Siegerrunde dabei. Für Ehning endete der Parcours mit einem Abwurf. Fehlerfrei war anschließend Jonathan Gordon mit Coral Springs.

Maximilian Lill und Queens Dancer konnten ihre Runde ebenfalls fehlerfrei beenden, aber die Zeit von Gordon dabei nicht toppen. Jeroen Dubbeldam war mit Zenith nicht angetreten. Er will ihn sicherlich für den Großen Preis schonen.

Markus Renzel wollte es wissen und gab mit Quick Step Gas, jedoch reichte es nicht ganz an die Führenden ran. Janika Sprunger und Geena blieben vom Tempo im Mittelfeld.

Mit einem Abwurf am ersten Sprung begann Pius Schwizer mit Davidoff V. Schl´hof CH seine Runde und es kam noch eine Verweigerung hinzu. Letzter Starter war Hendrik Dowe mit Conchita S und er riskierte viel. Das Risiko zahlte sich aus: Dowe gewann die Siegerrunde.

Ergebnisse:

  1. Hendrik Dowe, Conchita S / 33,89 Sek.
  2. Jonathan Gordon, Coral Springs / 34,65 Sek.
  3. Markus Renzel, Quick Step / 35,19 Sek.
  4. Maximilian Lill, Queens Dancer / 35,81 Sek.
  5. Janika Sprunger, Geena / 39,17 Sek.

Sieg für Daniel Deusser im Großen Preis von Offenburg

14.02.2016 Michael Whitaker startete mit Valentin R ins Stechen, musste seine Runde allerdings mit zwei Abwürfen beenden. Eine sehr schnelle Runde legte Johannes Ehning mit Salvador V hin. Das Paar fegte durch den Parcours und die langen Wege kamen ihnen entgegen.

Janika Sprunger versuchte mit Uptown Boy die Zeit von Ehning zu toppen, kam aber nicht ganz ran. Pius Schwizer und Leonard de la Ferme CH kassierten am ersten Sprung einen Abwurf und ritten etwas ruhiger zu Ende. Niklaus Rutschi und Rana des Hayettes erging es ähnich wie Schwizer: ein Abwurf.

Carsten-Otto Nagel und Holiday by Solitour waren bis zum vorletzten Sprung gut dabei, aber zum Oxer wurde es zu weit; Fehler. Frank Schuttert und Go Easy du Muze blieben fehlerfrei, konnten aber nicht die Bestzeit schlagen. Die neue Führung übernahm schließlich Daniel Deusser mit Toulago. Und Deusser konnte auch den Sieg mit nach Hause nehmen, da Max Kühner am letzten Sprung ein Abwurf bekam.

Ergebnisse:

  1. Daniel Deusser, Toulago / 34,09 Sek.
  2. Johannes Ehning, Salvador V / 35,15 Sek.
  3. Janika Sprunger, Uptown Boy / 36,54 Sek.
  4. Frank Schuttert, Go Easy de Muze / 36,77 Sek.
  5. Tobias Schwarz, La Belle J / 35,46 Sek. / 4 F.

Jonathan Gordon gewinnt das Finale der Mittleren Tour

Sören Pedersen und Tailormade Cavetta legten im Stechen vor, wurden aber vom nachfolgenden Reiter Hendrik-Jan Schuttert mit Cerona HS sofort geschlagen. Tobias Thoenes und Velvet Brown 5 machten auf der letzten Linie richtig Tempo, aber konnten die beiden Führenden nicht unterbieten.

Der Ire Jonathan Gordon mit Emma Brown war hingegen um einiges schneller, und konnte sich die Führung holen. Sie legten enge, flüssige Wendungen hin und machten auf den langen Wegen ordentlich Tempo.

Der Altmeister Hugo Simon war mit Freddy im Stechen, kassierte allerdings einen Abwurf, so dass er den jungen Reitern nicht gefährlich wurde. Auf die vorderen Plätze schob sich noch Andreas Kreuzer mit Aron S.

Schlussreiter war Johannes Ehning mit Air Corrado VO, der viel Tempo vorgab und sehr knappe Wendungen ritt. Er wollte es wissen, aber es reichte nicht ganz: zweiter Platz. Jonathan Gordon gewann das Finale der Mittleren Tour auf Emma Brown.

Ergebnisse:

  1. Jonathan Gordon, Emma Brown / 33,26 Sek.
  2. Johannes Ehning, Air Corrado Vo / 33,76 Sek.
  3. Hendrik-Jan Schuttert, Cerona Hs / 35,90 Sek.
  4. Andreas Kreuzer, Aron S / 36,25 Sek.
  5. Sören Pedersen, Tailormalde Cavetta / 36,55 Sek.

Manfred Ege gewinnt den Großen Preis von Offenburg

Das Stechen im Großen Preis begann mit ein Vier-Fehler-Ritten, bis Manfred Ege und Utopia fehlerfrei blieben. Es dauerte einige Zeit bis der nächste fehlerfreie Ritt kam. Dies war Janika Sprunger mit Uptown Boy, aber sie konnte die Zeit von Ege nicht toppen. Andreas Kreuzer reihte sich anschließend mit La Luna hinter ihr ein.

Mario Stevens und Brooklyn gaben als vorletztes Paar noch mal ordentlich Gas, aber auch sie kamen nicht an die Bestzeit ran. Der Schlussreiter Jörg Oppermann und Che Guevara wollten ebenfalls den Sieg, aber ein Abwurf machte die Hoffnung zunichte.

Manfred Ege und Utopia konnten sich über ihren Sieg im Großen Preis von Offenburg freuen.

Ergebnisse:

  1. Manfred Ege, Utopia / 34,33 Sek.
  2. Mario Stevens, Brooklyn / 34,63 Sek.
  3. Janika Sprunger, Uptown Boy / 34,95 Sek.
  4. Andreas Kreuzer, La Luna / 35,93 Sek.
  5. Rolf-Göran Bengtsson, Clarimo Ask / 33,45 Sek. / 4 F.

Tim Rieskamp-Gödeking gewinnt am Freitagabend

Tim Rieskamp-Gödeking sicherte sich mit einer sehr schnellen Runde den Sieg im Stechen vor Felix Hassmann.

Zwölf Reiter blieben in der zweiten Qualifikation der Großen Tour ohne Fehler und konnten am Freitagabend um den Sieg im Stechen reiten.

Erstes Starterpaar waren Carsten-Otto Nagel und Holiday by Solitour. Sie gingen nicht die ganz engen Linien, aber konnten eine gute Zeit vorlegen. Die große Galoppade von Holiday kam dem Paar auf den Linien zu Gute.

Nach einigen Ritten ging Kathrin Müller mit Felitia DH als erstes den kürzeren Weg vor einem Oxer rum und übernahm die Führung, darauf folgte Felix Hassmann mit Horse Gym´s Balzaci, aber Tim Rieskamp-Gödeking mit Quapitola de Beaufour war noch schneller und holte sich die Top-Position.

Albert Zoer und Abra Kadabra waren im ersten Teil des Parcours an der Zeit von Tim Rieskamp-Gödeking dran, aber auf der zweiten Hälfte wurden sie langsamer. Auch Amy Graham versuchte alles, aber hier fiel die Stange. Tim Rieskamp-Gödeking konnte sich über den Sieg der 2. Qualifikation zur Großen Tour freuen.

Ergebnisse:

  1. Tim Rieskamp-Gödeking, Quapitola de Beaufour / 34,41 Sek.
  2. Felix Hassmann, Horse Gym´s Balzaci / 36,19 Sek.
  3. Kathrin Müller, Felitia DH / 37,68 Sek.
  4. Albert Zoer, Abra Kadabra / 38,06 Sek.
  5. Carsten-Otto Nagel, Holiday by Solitour / 39,11 Sek.

Nadine Steffen gewinnt Gruppenspringen

Mit einem Schweizer Sieg von Nadine Steffen ging das Gruppenspringen am Samstagabend zu Ende. Felix Hassmann sicherte sich den zweiten Platz knapp dahinter.

Am Samstagabend wurde ein Gruppenspringen ausgetragen. Hier kam aus der jeweiligen Gruppe der beste Reiter in die zweite Runde – die Siegerrunde.

In der Siegerrunde ging es zwischen den einzelnen Reitern hoch her. Es wurde geritten, als wäre der Teufel hinter ihnen her. Einige Reiter mussten dabei allerdings Fehler auf ihrem Konto verbuchen, andere konnten fehlerfrei ins Ziel kommen. Bei Hans-Dieter Dreher wurde fast noch das Parcours-Personal umgeritten, als sein Pferd Ouessant de Perhet an der zweifachen Kombination verweigerte. Dreher war einfach unpassend an den Sprung geritten.

Patrick Stühlmeyer und Lacan setzten sich gleich an die Spitze mit ihrem Ritt. Felix Hassmann und SL Brazonado waren noch mal gut zwei Sekunden schneller, aber es brachte Ihnen nicht den Sieg. Hier war eine junge Schweizerin einfach unglaublich schnell mit ihrem Pferd Royal Anthem unterwegs: Nadine Steffen. Schon nach dem Umlauf freute sich die Reiterin über ihre fehlerfreie Runde, wobei sie sich gar nicht genug bei ihrem Pferd bedanken konnte und ihm immer wieder fast um den Hals fiel vor Freude. Mit viel Lob wurde auch die Siegerrunde beendet. Schön zu sehen!

Die jungen Reiter machten an diesem Abend die ersten Plätze unter sich aus und Nadine Steffen war eine tolle Siegerin.

Ergebnisse:

  1. Nadine Steffen, Royal Anthem / 28,31 Sek.
  2. Felix Hassmann, SL Brazonado / 29,88 Sek.
  3. Patrick Stühlmeyer, Lacan / 31,23 Sek.
  4. Angelina Herröder, Cornwall / 31,45 Sek.
  5. Tobias Meyer, Locano / 29,32 Sek. / 4 F.

Großer Preis geht an Niklas Krieg

Niklas Krieg ist der Sieger im Großen Preis von Offenburg. Er konnte sich mit einer sehr flotten Runde gegen Tobias Meyer durchsetzen.

17 Reiter waren im Stechen um den Sieg im Großen Preis von Offenburg. Nach gut der Hälfte der Starterpaare ging Tobias Meyer mit Seal 5 in Führung und legte eine sehr gute Zeit vor, aber Niklas Krieg und Carella 5 konnten die Zeit knapp unterbieten und holten sich den Sieg im Großen Preis von Offenburg.

Als erstes Paar war Janika Sprunger mit Uptown Boy fehlerfrei geblieben und das brachte ihr am Ende den dritten Platz, vor Michael Jung der mit Sportsmann S etwas langsamer war, aber schneller als Albert Zoer und Abra Kadabra.

Ein großer Zeitunterschied kam auch durch die Auswahl der Linie; einige Reiter wählten den Weg hinter einem Oxer herum, was natürlich mehr Zeit kostete. Die jungen Reiter Krieg und Meyer konnten die „alten Hasen“ in diesem Springen auf die Plätze verweisen.

Ergebnisse:

  1. Niklas Krieg, Carella / 35,72 Sek.
  2. Tobias Meyer, Seal 5 / 35,87 Sek.
  3. Janika Sprunger, Uptown Boy / 38,12 Sek.
  4. Michael Jung, Sportsmann S / 38,33 Sek.
  5. Albert Zoer, Abra Kadabra / 38,75 Sek.

Übersicht der Sieger

Großer Preis

  • 2020: Niklaus Rutschi, Quinao de Chandor Z
  • 2019: Jörne Sprehe, Luna
  • 2018: Lisa Nooren, Dienellie
  • 2017: Niklas Krieg, Carella
  • 2016: Daniel Deusser, Toulago
  • 2015: Manfred Ege, Utopia
  • 2014: Niklas Krieg, Carella
  • 2013: Jan Wernke, Queen Mary

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