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Fehmarn-Pferde-Festival

Das Fehmarn-Pferde-Festival ist eines der großen Turniere Schleswig-Holsteins und wird hoch im Norden auf der Insel Fehmarn veranstaltet.

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Ergebnisse / Berichte 2013 – 2022:

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Übersicht der Sieger

Allgemeine News

  • 15.06.2021: Zuschauer wieder zugelassen … zum Bericht
  • 20.05.2021: Dressur und Springen schon am ersten Wochenende … zur News
  • 09.04.2021: Fehmarn-Pferde-Festival 2021 an zwei Wochenenden … zur News

Ergebnisse Springen (27.06. – 30.06.2024)

Springen Kl. M* n. Fehlern u. Zeit (1,20 m) – Herren

  1. Henry Cohen, D´Arcy / 55,25 Sek.
  2. Steffen Bröckmann, Chloé B / 57,55 Sek.
  3. Mathies Rüder, Flora 559 / 57,88 Sek.

Springen Kl. M* n. Fehlern u. Zeit (1,20 m) – Damen ab 563 RLP

  1. Katharina Adam, Viva Balou / 61,41 Sek.
  2. Brianne Beerbaum, Hero Flicka / 63,88 Sek.
  3. Maja Sophie Sorge, Ex Girl 5 / 63,92 Sek.

Springen K. M* n. Fehlern u. Zeit (1,25 m) – 1. Abteilung

  1. Tomma Thiesen, Viva Las Vegas 3 / 61,80 Sek.
  2. Maja Sophie Sorge, Ex Girl 5 / 63,47 Sek.
  3. Henry Cohen, Cuxhaven 2 / 65,25 Sek.

Springen K. M* n. Fehlern u. Zeit (1,25 m) – 2. Abteilung

  1. Brianne Beerbaum, Hero Flicka / 63,37 Sek.
  2. Lara Holst, Daily Sun 17 / 65,21 Sek.
  3. Neele Glinz, Cristo 16 / 66,83 Sek.

Springen Kl. M** n. Fehlern u. Zeit (1,35 m) – 1. Abteilung

  1. Simon Heineke, Early bird / 61,67 Sek.
  2. Lara Holst, Catoni / 62,66 Sek.
  3. Henry Cohen, Helene 29 / 64,48 Sek.

Springen Kl. M** n. Fehlern u. Zeit (1,35 m) – 2. Abteilung

  1. Carsten Erasmi, Gina d´Agostina / 62,64 Sek.
  2. Tomma Thiesen, Viva Las Vegas 3 / 63,38 Sek.
  3. Fabiana Iqbal-Pomplun, Crokke / 65,75 Sek

Springen Kl. S* n. Fehlern u. Zeit (1,40 m) – 1. Abteilung

  1. Mathies Rüder, Carlesta / 62,24 Sek.
  2. Simon Heineke, Cascadella / 64,62 Sek.
  3. Peter Jakob Thomsen, Clooney 93 / 66,38 Sek.

Springen Kl. S* n. Fehlern u. Zeit (1,40 m) – 2. Abteilung

  1. Steffen Bröckmann, Chloé B / 64,53 Sek.
  2. Jan Philipp Schultz, Alma-Lotta R / 65,51 Sek.
  3. Lara Holst, Catoni / 67,16 Sek.

Zwei-Phasen-Springen Kl. S* (1,40 m)

  1. Luisa Himmelreich, Magnfique d´Hotot M / 36,35 Sek.
  2. Lilly Matthes, Habanera 71 / 40,42 Sek.
  3. Jörgen Köhlbrandt, Call me London 2 / 42,24 Sek.

Springen Kl. S** n. Fehlern u. Zeit (1,45 m)

  1. Peter Jakob Thomsen, Clooney 93 / 66,16 Sek.
    Marten Forkert, Pizarro 44 / ohne Zeit
  2. Claas Christoph Gröpper, Carlchen S 4 / 68,08 Sek.
  3. Marieke Reimers, Caradosso 69,13 Sek.
EF3A0473 Peter Jakob Thomsen u. Clooney 93 (Fehmarn 2024)

Zeitspringen Kl. S (1,40 m)

  1. Marieke Reimers, Coup de Foudre Z 3 / 64,98 Sek.
  2. Sven Gero Hünicke, My Mister / 65,89 Sek.
  3. Mathies Rüder, Flora 559 / 66,19 Sek.

Zwei-Phasen-Springen Kl. S* (1,40 m)

  1. Alina Maack, Bernadett 6 / 31,13 Sek.
  2. Jan Philipp Schultz, Kamea US / 33,27 Sek.
  3. Jens Heine, Lord Stalou PS / 41,10 Sek.

Großer Preis – Springen Kl. S*** (1,50 m)

  1. Claas Christoph Gröpper, Carlchen S 4 / 78,77 Sek.
  2. Alina Maack, Bernadett 6 / 74,07 Sek. / 4 F.
  3. Alina Maack, Catalona 22 / 76,66 Sek. / 4 F.




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Archiv Berichte:

Wiederholungssieg für Sven Gero Hünicke im Holsteiner Masters S**-Springen

22.06.2019 Es gab insgesamt 18 fehlerfreie Ritte im Umlauf, aber nur 13 kamen in die Siegerrunde zum Holsteiner Masters S**-Springen am Samstag beim Fehmarn-Pferde-Festival.

IMG_3248 Harm Wiebusch u. Clouseau 10 (Fehmarn 2019)

Die erste fehlerfreie Runde zeigte Marten Witt mit Lucullus 16 als zweiter Starter der Siegerrunde. Mit deutlich mehr Tempo kam kurz darauf Mascha Krause auf D´accord 68 ins Ziel. Sie war gut vier Sekunden schneller als Witt.

Bemerkenswert war die Runde von Volkert Naeve, der ein erst achtjähriges Pferd am Start hatte. Vittorio 12 war sehr schnell, kassierte jedoch am letzten Sprung einen Abwurf. Trotzdem hatte das unerfahrene Pferd mit den älteren erfahrenen Pferden fantastisch mitgehalten.

IMG_3043 Sven Gero Hünicke u. Sunshine Brown (Fehmarn 2019)

Es ging Schlag auf Schlag weiter in der Siegerrunde. Rasmus Lüneburg und Corniola 2 waren nochmal eine halbe Sekunde schneller als Krause. Carsten-Otto Nagel übernahm im Anschluss mit L´Esperance 2 die neue Führung, wurde danach aber von Harm Wiebusch und Clouseau 10 unterboten.

Hans-Thorben Rüder ärgerte sich, dass er am letzten Sprung mit Singu einen Abwurf kassierte und im Ergebnis etwas nach hinten durchgereicht wurde.

Ohne Fehler und mit einer unglaublichen Zeit von Sunshine Brown kam Sven Gero Hünicke ins Ziel und holte sich den Sieg. Das Paar von der Insel Fehmarn war durch den Parcours gefegt und Sunshine Brown zeigte, was in ihr steckt. Sven Gero Hünicke sagte, dass Sunshine Brown ein besonderes Pferd für ihn ist. Die beiden sind schon lange ein Team; Hünicke wurde mit ihr groß, wie er erklärte. Der junge Reiter hat nun auch die Zusage bekommen, dass er beim CHIO Aachen beim U25 Springpokal dabei ist.

IMG_3017 Carsten-Otto Nagel u. L´Esperance 2 (Fehmarn 2019)

Ergebnisse:

  1. Sven Gero Hünicke, Sunshine Brown / 35,64 Sek.
  2. Harm Wiebusch, Clouseau 10 / 38,00 Sek.
  3. Carsten-Otto Nagel, L´Esperance 2 / 38,16 Sek.
  4. Rasmus Lüneburg, Corniola 2 / 38,69 Sek.
  5. Mascha Krause, D´accord 68 / 39,34 Sek.

Heimsieg für Sven Gero Hünicke im S**-Springen mit Siegerrunde 2018

23.06.2018 Die zweite Etappe der Holsteiner Masters Springcup Serie, ein S**-Springen mit Siegerrunde, konnte Sven Gero Hünicke mit Sunshine Brown gewinnen.

13 Paare hatten die Chance beim Fehmarn-Pferde-Festival die Siegerrunde für sich zu entscheiden. Natalia Stecher eröffnete mit Bartholomaeus 2 die Runde und kam fehlerfrei ins Ziel. Kai Rüder und Cross Keys legten nach. Sie konnten kurzfristig die Führung halten.

IMG_0246 Sven Gero Hünicke u. Sunshine Brown (Fehmarn 2018)
IMG_0246 Sven Gero Hünicke u. Sunshine Brown (Fehmarn 2018)

Dann kam Inga Czwalina mit Cezanne 48 und legte eine noch schnellere Runde vor. Sie holte gut eine Sekunde mehr raus als Rüder. Jule Lüneburg versuchte mit Sternenbanner 3 die Zeit zu toppen, kam jedoch nicht ganz an die Bestzeit.

IMG_0261 Carsten-Otto Nagel u. La Conga (Fehmarn 2018)
IMG_0261 Carsten-Otto Nagel u. La Conga (Fehmarn 2018)

Mit einem ransanten Tempo fegte im Anschluss Sven Gero Hünicke mit Sunshine Brown durch den Parcours. Die Stute ging fantastisch mit, so dass sie nochmal eine Sekunde mehr rausholten. Hünicke sagte, dass er sie von Klaus Witt bekommen hätte. Witt hatte die Stute ersteigert und der Springreiter sollte sich mal draufsetzen und sie ausprobieren. Der Anfang war nicht einfach, da Sunshine Brown eigentlich nur dressurmäßig geritten wurde und nicht im Springen.

Im Anschluss versuchte Carsten-Otto Nagel mit La Conga die Bestzeit zu unterbieten. Er war schnell unterwegs, aber trotz sehr guter Wendungen reichte es nicht ganz zur Führung.

Vor seinem heimischen Publikum wurde Sven Gero Hünicke beim Fehmarn Festival für den Sieg gefeiert. Der junge Springreiter hatte sich gegen die erfahrenen Profis durchgesetzt und sammelt damit Punkte für den Holsteiner Masters Springcup.

IMG_0137 Inga Czwalina u. Cezanne 48 (Fehmarn 2018)
IMG_0137 Inga Czwalina u. Cezanne 48 (Fehmarn 2018)

Ergebnisse:

  1. Sven Gero Hünicke, Sunshine Brown / 36,17 Sek.
  2. Carsten-Otto Nagel, La Conga / 36,34 Sek.
  3. Inga Czwalina, Cezanne 48 / 37,30 Sek.
  4. Jule Lüneburg, Sternenbanner 3 / 37,85 Sek.
  5. Hans-Thorben Rüder, Amba 9 / 38,15 Sek.
IMG_0250 Sven Gero Hünicke u. Sunshine Brown (Fehmarn 2018)
IMG_0250 Sven Gero Hünicke u. Sunshine Brown (Fehmarn 2018)

Jule Lüneburg gewinnt Holsteiner Masters Springen

24.06.2017 Das Hauptspringen am Samstag konnte Jule Lüneburg gewinnen. Nach dem Umlauf waren 13 Paare in die Siegerrunde gekommen. Etwas übermotiviert startete Angelos Touloupis mit Zita 100 und beendete seinen Ritt mit 4 Fehlern. Die erste fehlerfreie Runde folgte im Anschluss von Henry Delfs und D Consuela.

Inga Czwalina und Bella Mia 14 toppten die Zeit von Delfs. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter: Dirk Ahlmann und Cascadello waren schneller als Czwalina, und Hans-Thorben Rüder mit Amba 9 war wiederum schneller als Ahlmann.

Thorsten Wittenberg setzte sich ein paar Ritte später vor Rüder; er hatte mit Ce Vier noch bessere Wendungen reiten können. Dann kam nochmals Angelos Touloupis, diesmal auf Be Aperle VA, und trotz einigem Risiko schaffte er es mit diesem Ritt ohne Fehler ins Ziel. Er war gut eine Sekunde schneller als Wittenberg.

Aber dass noch mehr drin war, zeigte Jule Lüneburg auf Sternenbanner 3. Mit ihrer eigenen Stute fegte sie durch den Parcours, holte nochmals eine Sekunde mehr raus und siegte. Die Schlussreiterin Paula de Boer konnte die Bestzeit nicht unterbieten und kam auf einen guten dritten Platz mit Certain Zero.

Ergebnisse:

  1. Jule Lüneburg, Sternenbanner 3 / 36,73 Sek.
  2. Angelos Touloupis, Be Aperle VA / 37,31 Sek.
  3. Paula de Boer, Certain Zero / 38,24 Sek.
  4. Thorsten Wittenberg, Ce Vier / 38,73 Sek.
  5. Hans-Thorben Rüder, Amba 9 / 39,02 Sek.

Angelos Touloupis siegt im Finale der Mittleren Tour

25.06.2017 Sieben Reiter waren im Umlauf fehlerfrei geblieben und starteten ins Stechen. Der erste Starter, Eoin Ryan mit Pascalino 7, zeigte eine tadelose Runde.

Philipp Schulze und Sanibel Island 5 kassierten einen Abwurf. Im nächsten Ritt wurde nachgelegt und Mathias Noerheden Johansen holte mit Walters Finale nochmal fünf Sekunden mehr raus. Er riskierte mehr und gab auf den langen Wegen ordentlich Tempo vor. Die neue Bestzeit war vorläufig nicht zu schlagen.

Markus Brose mit Alhaya beendete seine Runde mit einem Abwurf und bei Philip Loven mit Zatascha N wurden es zwei. Leonie Alt hatte Pech, sie nahm eine Wendung zu eng und ihr Pferd Corvinia 2 verweigerte.

Der letzte Starter Angelos Touloupis setzte alles auf eine Karte und fegte durch den Parcours. Er nahm eine Wendung vor einem Sprung, nicht wie seine Vorgänger hinter dem Sprung, und ließ seine Coco Chanell 15 auf den langen Wegen ordentlich laufen. Nochmal drei Sekunden konnte Touloupis rausholen und sicherte sich den Sieg im Finale der Mittleren Tour.

Ergebnisse:

  1. Angelos Touloupis, Coco Chanell 15 / 35,47 Sek.
  2. Mathias Noerheden Johansen, Walters Finale / 38,43 Sek.
  3. Eoin Ryan, Pascalino 7 / 43,87 Sek.
  4. Philip Schulze, Sanibel Island 5 / 43,41 Sek. / 4 F.
  5. Markus Brose, Alhaya / 44,15 Sek. / 4 F.

Mathias Noerheden Johansen gewinnt den Großen Preis

25.06.2017 Trotz leicht stürmischem Wetter mit bedecktem Himmel war das Fehmarn Pferde Festival gut besucht. Der Große Preis des Kaufhauses Stolz bildete den sportlichen Abschluss am Sonntag. Ein Springen mit Stechen bis 1,45 m Höhe wurde ausgetragen.

Insgesamt blieben neun Paare im Umlauf fehlerfrei. Zwei von ihnen waren mit jeweils zwei Pferden qualifiziert; einer war Hans-Thorben Rüder. Rüder eröffnete das Stechen mit Pure Pitu und legte eine fehlerfreie Runde vor. Miriam Schneider, die ebenfalls zwei Pferd am Start hatte, kam zuerst mit Cartagena 17 in die Bahn. Sie blieb fehlerfrei, war allerdings nicht ganz so schnell wie Rüder. Sven Gero Hünicke, der im letzten Jahr Deutscher Meister der Junioren wurde, war mit Sunshine Brown einen Hauch schneller als Schneider.

IMG_4818 Mathias Noerheden Johansen u. Casalino 2 (Fehmarn 2017)
IMG_4818 Mathias Noerheden Johansen u. Casalino 2 (Fehmarn 2017)

Mit vollem Risiko suchte sich Mathias Noerheden Johansen seine optimale Linie durch den Parcours. Er ließ Casalino 2 auf den langen Wegen ordentlich galoppieren und schaffte sehr gut gerittene enge Wendungen. Damit holte er nochmal über zwei Sekunden mehr raus, die später für den Sieg reichten. Mathias sagte: „Ich freue mich über meinen Sieg, es ist ein schönes Turnier und mein Pferd ist top gesprungen.“

Nisse Lüneburg und Cordillo 3, die zuletzt erfolgreich im Hamburger Spring-Derby waren, konnten die Bestzeit nicht toppen; aus einer Wendung kamen sie nicht so gut raus und verloren dadurch Zeit. Hans-Thorben Rüder und sein zweites Pferd Amba 9 wollten den Sieg. Jedoch reichte die Zeit nur dazu, dass Rüder seinen ersten Ritt unterbot.

IMG_4855 Hans-Thorben Rüder u. Amba 9 (Fehmarn 2017)
IMG_4855 Hans-Thorben Rüder u. Amba 9 (Fehmarn 2017)

Hans-Thorben Rüder wurde am Schluss als erfolgreichster Reiter des Wochenendes geehrt. „Es ist gut, dass ich hier der Beste war, so bin ich hier auf dem richtigen Weg das Springen [Großer Preis] zu gewinnen, aber der Däne war diesmal noch schneller“, sagte er am Schluss lachend. Bisher konnte Hans-Thorben Rüder den Großen Preis noch nie gewinnen.

Miriam Schneider als letzte Starterin musste mit ihrem zweiten Pferd Cosimax einen Abwurf in Kauf nehmen und Mathias Noerheden Johansen fuhr mit einem Sieg nach Hause.

Ergebnisse:

  1. Mathias Noerheden Johansen, Casalino 2 / 39,17 Sek.
  2. Hans-Thorben Rüder, Amba 9 / 41,03 Sek.
  3. Hans-Thorben Rüder, Pure Pitu / 41,78 Sek.
  4. Nisse Lüneburg, Cordillo 3 / 42,21 Sek.
  5. Sven Gero Hünicke, Sunshine Brown / 42,58 Sek.
IMG_4877 Mathias Noerheden Johansen u. Casalino 2 (Fehmarn 2017)
IMG_4877 Mathias Noerheden Johansen u. Casalino 2 (Fehmarn 2017)

Thomas Voß gewinnt Großen Preis

24.06.2013 Auf der Insel Fehmarn, oben in Schleswig-Holstein, wurde das Pferde Festival ausgetragen. Thomas Voss siegte mit Carena im Stechen zum Großen Preis.

Zum Fehmarn-Pferde-Festival nach Burg kam auch ein Olympiareiter. Rolf-Göran Bengtsson war mit Nachwuchspferden am Start, bevor es Anfang der Woche nach Aachen geht.

Am Samstag wurde um den Sieg in der Holsteiner Master 3plus1 Lotto Serie geritten, die auch gleichzeitig die Qualifkation für die Baltic Horse Show in Kiel ist, die im Oktober stattfindet.

Hier siegte Lars Bak Anderson mit Liconto del Pierre knapp vor Evi Penzlin und La Pasion de Caballo Ulika.

Sonntag ging es dann um den Großen Preis. Im Stechen konnte sich Thomas Voss mit Carena durchsetzen. Er ritt eine ideale Linie, die ihm die beste Zeit brachte und gut 2 Sekunden Vorsprung.

Jörg Kreutzmann und Lacoeur kamen auf den zweiten Platz. Sie ritten auch eine gute Linie, konnten aber nicht im Tempo mit Voss und Carena mithalten.

Miriam Schneider kam mit Contendra auf den dritten Platz.

Ergebnisse:

  1. Thomas Voss, Carena 11 / 35,43 Sek.
  2. Jörg Kreutzmann, Lacoeur / 37,12 Sek.
  3. Miriam Schneider, Contendra 22 / 37,22 Sek.

Übersicht Sieger

Großer Preis:

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