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OWL Challenge

Das Paderborn Challenge wurde 2019 umbenannt in OWL Challenge und war bis 2019 Teil der Riders Tour.

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Bilder / Videos:

Übersicht der Sieger

Ergebnisse Springen (12.09. – 15.09.2024) CSI2*

Nationales Eröffnungsspringen n. Fehlern u. Zeit (1,30 m)

  1. Henrik Griese, Cleo / 59,43 Sek.
  2. Jan Kersting, Campino / 62,26 Sek.
  3. Kai Henrik Settertobulte, Comet / 63,31 Sek.

Int. Springen gegen die Zeit (1,35 m)

  1. Eiken Sato, C´est la Vie / 57,72 Sek.
  2. Justine Tebbel, Donut 16 / 57,76 Sek.
  3. Henrik Griese, Charmante 43 / 58,89 Sek.

1. Quali für Grand Prix – Int. Springen gegen die Zeit (1,40 m)

  1. Lars Kuster, Heaven of Romance / 64,80 Sek.
  2. Thomas Kuck, Quelle Dame ML / 65,57 Sek.
  3. Tim Rieskamp-Gödeking, Sanella 6 / 66,76 Sek.

Medium Tour – Int. Punktespringen (1,40 m)

  1. Ruben Arroyava, Quito van den Aard / 48,44 Sek.
  2. Marvin Jüngel, Helene 50 / 48,48 Sek.
  3. Sönke Fallenberg, Stakkato´s Goldpilot Bu / 48,61 Sek.

2. Quali für Grand Prix – Int. Springen gegen die Zeit (1,45 m)

  1. Amanda Slagter, Cornet Blue PS / 61,95 Sek.
  2. Lorenzo Argentano, Dakota Blue Girl / 63,20 Sek.
  3. Stephan Nabar, Cyber Zirkeline NRW / 64,01 Sek.

Medium Tour- Int. Zwei-Phasen-Springen (1,40 m)

  1. Mario Walter, Cora de la Rosa W / 24,16 Sek.
  2. Lars Kuster, Idylle of Romance / 24,18 Sek.
  3. Diarmuid Howley, Cera VA / 24,39 Sek.

Großer Preis – Int. Springen m. Stechen (1,45 m)

  1. Ruben Arroyave, Valeska Z / 41,41 Sek.
  2. Patrick Stühlmeyer, Carloumino PS / 41,73 Sek.
  3. Hans Thorben Rüder, Courage 138 / 42,09 Sek.




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Archiv Berichte:

Tobias Meyer vorne im Championat von Paderborn 2018

08.09.2018 Er kam als Erster und stand am Ende auch ganz vorne bei der Siegerehrung: Tobias Meyer und Special One fegten zum Sieg im Championat von Paderborn bei der Paderborn Challenge 2018.

Im Stechen legte Meyer mit Special One als erster Starter eine fantastische Runde vor und konnte bis zum Schluss nicht geschlagen werden.

Markus Beerbaum versuchte mit Carlito´s Way die Top-Zeit zu unterbieten, schaffte es allerdings nicht. Es fehlten über zwei Sekunden. Auch Krysztof Ludwiczak und Stalando 2 waren nicht schnell genug. Für sie reichte es jedoch, die Zeit von Beerbaum zu unterbieten.

Bei insgesamt 16 Paaren im Stechen konnte Tobias Meyer nur alles auf eine Karte setzen. Dass es am Ende sogar der Sieg im Championat von Paderborn werden würde, hätte er sicherlich selbst nicht vermutet.

Ergebnisse:

  1. Tobias Meyer, Special One / 42,37 Sek.
  2. Krysztof Ludwiczak, Stalando 2 / 44,21 Sek.
  3. Markus Beerbaum, Carlito´s Way / 44,67 Sek.
  4. Marco Kutscher, Charco / 45,28 Sek.
  5. Patrick Stühlmeyer, Chacgrano / 45,75 Sek.

Andreas Kreuzer gewinnt Großen Preis 2018

IMG_1740 Andreas Kreuzer u. Calvilot (Paderborn 2018)
IMG_1740 Andreas Kreuzer u. Calvilot (Paderborn 2018)

09.09.2018 Der Große Preis von Paderborn wurde in zwei Umläufen ausgetragen. 13 Paare qualifizierten sich und nahmen die Challenge an, den Sieg 2018 mit nach Hause zu nehmen.

Wout-Jan van der Schans und Capetown legten die erste Top-Runde mit einer fantastischen Zeit (48,85 Sek.) vor. Vor ihnen gab es zwar fehlerfreie Ritte, jedoch blieb keiner unter 50 Sekunden und einige kassierten sogar Zeitfehler. Es war ein gut gebauter Parcours, aber es durfte nicht gebummelt werden. 

Kreuzer und Calvilot – ein Paar, das sich fantastisch ergänzt

Den zweiten Ritt unter 50 Sekunden lieferte Janne-Friederike Meyer-Zimmermann mit Buettner´s Minimax ab. Sie konnte die Führung zwar nicht übernehmen, schob sich im Ranking aber vor Mario Stevens und Brooklyn, so dass sie vorerst auf Platz zwei kam. Später sagte sie, dass sie stolz auf Minimax ist. Sie hat ihn behutsam über die Jahre aufgebaut und ist wahnsinnig glücklich über ihren Erfolg. Als Fünfjähriger kam Minimax zu ihr in den Stall.

IMG_1348 Wout-Jan van der Schans u. Capetown (Paderborn 2018)
IMG_1348 Wout-Jan van der Schans u. Capetown (Paderborn 2018)

Nach Janne Meyer folgte Andreas Kreuzer mit Calvilot. Das Paar war schnell und flüssig unterwegs und als Calvilot die Ohren spitzte, wusste Kreuzer „es würde passen“. Dabei sagt er selbst, dass er ja nicht so bekannt für schnelle Stechen ist. Das Paar übernahm jedoch die Führung und siegte schließlich im Großen Preis und damit in der DKB-Riders Tour Wertung. Der Springreiter freute sich über den Sieg und war überrascht, dass er im Ranking der Riders Tour nun auf Platz 4 liegt und noch reelle Chancen im Finale in München hat.

IMG_1927 Janne-Friederike Meyer-Zimmermann u. Buettners Minimax (Paderborn 2018)
IMG_1927 Janne-Friederike Meyer-Zimmermann u. Buettners Minimax (Paderborn 2018)

Ergebnisse:

  1. Andreas Kreuzer, Calvilot / 47,25 Sek.
  2. Wout-Jan van der Schans, Capetown / 48,85 Sek.
  3. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann, Buettner´s Minimax / 49,45 Sek.
  4. Mario Stevens, Brooklyn / 51,97 Sek.
  5. Ben Schröder, Davino Q / 52,64 Sek.
IMG_2008 Andreas Kreuzer u. Calvilot (Paderborn 2018)
IMG_2008 Andreas Kreuzer u. Calvilot (Paderborn 2018)

Marcus Ehning gewinnt Championat von Paderborn  2017

09.09.2017 Ein starkes Teilnehmerfeld war im Championat von Paderborn vertreten und 13 Paare konnten im Stechen antreten. Gerrit Nieberg und Jens Baackmann hatten auf einen Start verzichtet; hier wurde sicherlich für den Großen Preis am Sonntag geschont.

IMG_2397 Marcus Ehning u. Funky Fred (Aachen 2016)
IMG_2397 Marcus Ehning u. Funky Fred (Archivbild: Aachen 2016)

Nach dem Umlauf geärgert haben sich wohl auch Nicole Persson, Cindy van der Straten und Rolf-Göran Bengtsson, die alle fehlerfrei waren, aber mit der Zeit nicht ganz hinkamen. Sie hatten einen Zeitfehler auf dem Konto.

Marcus Ehning und Funky Fred kamen als zweites Paar an den Start und fegten durch den Parcours. Funky Fred ließ sich sehr gut von Ehning wenden und so konnten sie Zeit sparen. Diese Zeit galt es zu unterbieten, aber kein Paar kam an sie ran. Der Sieg in der Qualifikationsprüfung zur DKB-Riders Tour beim Paderborn Challenge gehörte Marcus Ehning und Funky Fred.

Janne-Friederike Meyer-Zimmermann holte sich mit Büttner´s Minimax den zweiten Platz, und verwies so Toni Haßmann mit Bien-Aimee de la Lionne auf den dritten Rang.

Gut eine Sekunde langsamer war auf Platz 4 Hans-Dieter Dreher mit Berlinda.

Ergebnisse:

  1. Marcus Ehning, Funky Fred / 33,03 Sek.
  2. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann, Büttner´s Minimax / 33,88 Sek.
  3. Tioni Haßmann, Bien-Aimee de la Lionne / 33,97 Sek.
  4. Hans-Dieter Dreher, Berlinda / 34,91 Sek.
  5. Paola Amilibia, Chac Balou N / 35,03 Sek.

Wiederholungssieg: Marcus Ehning und Comme il faut gewinnen Großen Preis 2017

10.09.2017 Es war ein Deja-vu für Marcus Ehning: Erneut konnte er den Großen Preis von Paderborn gewinnen. Wie im Vorjahr hatte er Comme il faut gesattelt und startete mit ihm zur DKB-Riders Tour Wertung beim Paderborn Challenge 2017.

Ehning fegte mit dem Hengst durch den Parcours und legte eine fantastische Zeit hin. Hans-Dieter Dreher und Berlinda waren ebenfalls schnell unterwegs, jedoch trotzdem eine halbe Sekunde langsamer als Marcus Ehning.

Den dritten Platz sicherte sich Toni Haßmann mit Bien-Aimee de la Lionne. Das Paar hatte an diesem Wochenende einen guten Lauf; kamen sie doch am Samstag ebenfalls auf den dritten Platz.

Ergebnisse:

  1. Marcus Ehning, Comme il faut / 41,83 Sek.
  2. Hans-Dieter Dreher, Berlinda / 42,57 Sek.
  3. Toni Haßmann, Bien-Aimee de la Lionne / 43,13 Sek.
  4. Heiko Schmidt, Chap / 44,77 Sek.
  5. Ludger Beerbau, Chacon / 45,73 Sek.

Marcus Ehning Sieg im Großen Preis und der DKB-Riders Tour

11.09.2016 Die letzte Etappe der DKB-Riders Tour fand bei besten spätsommerlichen Temperaturen statt. Elf Paare hatten es im Umlauf geschafft, ihre Runden fehlerfrei zu beenden. Die erste fehlerfreie Runde kam von Marcus Ehning und Comme il faut.

IMG_1150 Marcus Ehning u. Comme il faut (Paderborn 2016)
IMG_1150 Marcus Ehning u. Comme il faut (Paderborn 2016)

Das Paar eröffnete auch den zweiten Umlauf und beendete den Ritt mit einer phänomenalen Zeit. Auf die Frage, ob er auf Sieg reiten wollte, kam wie aus der Pistole geschossen: „Ja.“ Ehning sagte, dass Comme il faut erst seit ein paar Wochen nach dem Deckeinsatz wieder im Turniereinsatz ist. „Er sprang schon gestern hervorragend“, war seine strahlende Antwort.

IMG_1783 Lucas Porter u. B Once Z (Paderborn 2016)
IMG_1783 Lucas Porter u. B Once Z (Paderborn 2016)

Damit wurde es für die nachfolgenden Paare eine große Herausforderung. Jedoch schaffte es keiner Ehning die Führung und den anschließenden Sieg zu nehmen.

Andre Thieme war mit Conthendrix kurzfristig auf dem zweiten Platz, musste am Ende jedoch den dritten Platz mit nach Hause nehmen. Geschlagen wurde er von dem erst 19 Jahre alten US-Amerikaner Lucas Porter, der mit B Once Z eine fantastische Runde ablieferte. „Ich wusste, ich kann nicht so schnell wie Ehning sein, aber ich habe mein Bestes gegeben“, sagte er später.

IMG_1785 Andre Thieme u. Conthendrix (Paderborn 2016)
IMG_1785 Andre Thieme u. Conthendrix (Paderborn 2016)

Für Thieme heißt es nun Zwangspause. Er hat sich vor neun Wochen bei einem Reitunfall die Innenbänder am Knie gerissen und merkte jetzt, dass es nicht verheilt ist. Während seines Rittes bekam er Probleme und hat nun eingesehen, dass eine Pause nötig ist. Die bekommt auch Conthendrix, sein derzeit einziges Pferd auf diesem Level. Alle anderen Pferde für das Top-Niveau sind verletzt.

IMG_1378 Janne-Friederike Meyer u. Chuck (Paderborn 2016)
IMG_1378 Janne-Friederike Meyer u. Chuck (Paderborn 2016)

In der Gesamtwertung liegen die ersten drei Reiter nah beeinander. Janne-Friederike Meyer sowie Andre Thieme haben noch die Möglichkeit, Marcus Ehning die Führung streitig zu machen. Es wird spannend beim diesjährigen Finale in München.

IMG_1160 Marcus Ehning u. Comme il faut (Paderborn 2016)
IMG_1160 Marcus Ehning u. Comme il faut (Paderborn 2016)

Mit gut 18.000 Besuchern ist Veranstalter Volker Wulff sehr zufrieden und hofft, dass er das Turnier vielleicht schon im nächsten Jahr wieder zu einem 4* CSI machen kann. Wie der ausländische Richter Frederic Smith zu Wulff sagte: „Es ist eine einzigartige Veranstaltung“.

Wir können nach unser Vor-Ort-Premiere nur sagen, dass wir selbst von der Veranstaltung begeistert waren und hoffen, dass wir noch oft live aus Paderborn berichten können.

Ergebnisse:

  1. Marcus Ehning, Comme il faut / 41,12 Sek.
  2. Lucas Porter, B Once Z / 43,06 Sek.
  3. Andre Thieme, Conthendrix / 43,28 Sek.
  4. Janne-Friederike Meyer, Chuck / 45,28 Sek.
  5. Markus Brinkmann, Pikeur Dylon / 46,57 Sek.

Wout-Jan van der Schans gewinnt den Großen Preis von Paderborn

Den Großen Preis von Paderborn, und damit den Sieg in der DKB-Riders Tour Etappe, konnte sich der Niederländer Wout-Jan van der Schans sichern. Mit Capetown war er am schnellsten. Der Stechparcours hatte vor allem für die meisten Reiter eine Klippe: den Plankensprung. Hier bekamen fast alle einen Fehler. Abdel Said mit Dakota war ebenfalls schnell unterwegs und konnte sich den zweiten Platz sichern. Die deutschen Reiter hingegen konnten sich gegen die starken Konkurrenz nicht durchsetzen. Holger Wulschner hält allerdings seinen Vorsprung in der Gesamtwertung.

Ergebnisse:

  1. Wout-Jan van der Schans, Capetown / 46,93 Sek.
  2. Abdel Said, Dakota / 47,02 Sek.
  3. Albert Zoer, Abra Kadabra / 48,49 Sek.
  4. Jens Fredricson, Lunatic / 45,13 Sek. / 4 F.
  5. Bernado Alves, Starling 7 / 46,70 Sek. / 4 F.

Bester Deutscher: Lars Nieberg, Casallora auf Platz 7 / 47,42 Sek. / 4 F.


Sieg in Quali zur Riders Tour von Karin Eckermann

Katrin Eckermann holte sich im Regen den Sieg zur Qualifikation der DKB-Riders Tour Etappe. Nur zwei Reiter blieben im Stechen fehlerfrei.

Nach der Hälfte des Umlaufs schlug das Wetter um, und die nachfolgenden Reiter mussten im Regen starten. Das tat der Prüfung aber keinen Abbruch, 14 Paare konnten fehlerfrei ins Ziel kommen und sich für das Stechen qualifizieren.

Katrin Eckermann, als dritte Starterin, blieb mit Firth of Lorne fehlerfrei und gab die erste Zeit vor. Die Reiter ritten flott, aber auch mit Bedacht, damit sie auf dem nassen Boden nicht ins rutschen kamen. Aber anscheinend war es nicht so einfach fehlerfrei zu bleiben, die 4-Fehler-Ritte summierten sich.

Wieder im Sattel war Marco Kutscher mit Cornet´s Cristallo. Kutscher konnte ein gutes Tempo reiten, aber am letzten Sprung bekam er einen Fehler.

Jan Sprehe versuchte es mit einer etwas ruhigeren Runde, aber ebenso gab es hier den Abwurf und dazu noch einen Zeitstrafpunkt. Caroline Müller war vorletzte Starterin mit Van Gogh 49. Sie versuchte auch eine ruhige Runde und ihr Plan ging auf: fehlerfrei. Damit schob sie sich auf den zweiten Platz. Die letzte Chance bekam Felix Hassmann mit Horse Gym´s Balzaci, allerdings reihte er sich am Schluss in die 4-Fehler-Ritte ein. Katrin Eckermann und Firth of Lorne hatten alles richtig gemacht und siegten verdient.

Ergebnisse:

  1. Katrin Eckermann, Firth of Lorne / 41,78 Sek.
  2. Caroline Müller, Van Gogh 49 / 57,22 Sek.
  3. Marco Kutscher, Cornet´s Cristallo / 42,56 Sek. / 4 F.

Simon Delestre gewinnt Riders Tour Etappe

Die DKB-Riders Tour Etappe Paderborn wurde in einem spannenden zweiten Umlauf entschieden. Marcus Ehning kam auf den zweiten Platz.

Eine erste Top-Zeit im zweiten Umlauf legte Holger Wulschner mit Caprice de Dieu vor. Aber Marcus Ehning, der gestern noch in Lausanne ritt, und Copin van de Broy konnten eine sehr gute Linie und ein schnelles Tempo vorlegen; vorläufige Führung.

DKB Riders Tour 2010

Ein Paar, das auch immer besser zusammenfindet sind Carsten-Otto Nagel und Holiday by Solitour. Sie konnten eine flüssige, gute Runde zeigen. Nagel liegt in der Gesamtwertung der Riders-Tour derzeit auf dem 2. Platz.

Die momentan führende Meredith Michaels-Beerbaum hatte mit Malou einen Abwurf und kam nicht in den 2. Umlauf. Jan Wernke und Queen Mary flitzten auch durch den Parcours, aber sie konnten Marcus Ehning nicht schlagen.

Am Schluss kam Simon Delestre mit Valentino Velvet und riskierte alles; schnelle Wendungen, starkes Tempo und ließ zum letzten Sprung alles raus. Damit war die Zeit von Ehning geschlagen und Delestre sicherte sich ganz knapp den Sieg in der DKB-Riders-Tour Etappe in Paderborn.

Ergebnisse:

  1. Simon Delestre, Valentino Velvet / 34,51 Sek.
  2. Marcus Ehning, Copin van de Broy / 34,60 Sek.
  3. Jan Wernke Queen Mary / 34,84 Sek.
  4. Holger Wulschner, Caprice de Dieu / 36,25 Sek.

Übersicht Sieger

Großer Preis:

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