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CHIO Rotterdam

Rotterdam, Niederlande gehört zu den großen CHIO Turnieren. In der Dressur sowie im Springen werden hier u. a. Nationenpreise ausgetragen.

Wer wird in diesem Jahr Sieger in den einzelnen Nationenpreisen und den 5*-Prüfungen?

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Springen Ergebnisse / Berichte 2024:

Springen Ergebnisse / Berichte 2013 – 2021:

Dressur Ergebnisse 2024:

Dressur Ergebnisse / Berichte 2021:

Übersicht der Sieger

Ergebnisse Springen (20.06. – 23.06.2023) CSIO5*

Eröffnungsspringen – Int. Zwei-Phasen-Springen (1,45 m)

  1. José Maria Larocca (Jr), Chaquitos PS / 30,08 Sek.
  2. Hessel Hoekstra, Ierdita / 30,14 Sek.
  3. Pim Mulder, Dunaghmore /30,96 Sek.

Platz 25: Marcus Ehning, Coolio 42 / 59,92 Sek. / RT 2. Phase

Int. Springen gegen die Zeit (1,55 m)

  1. Daniel Coyle, Incredible / 63,81 Sek.
  2. Kevin Staut, Vida Loca Z / 65,05 Sek.
  3. Leopold van Asten, VDL Groep Nino du Roton / 65,60 Sek.

Keine deutsche Beteiligung.

Int. Springen gegen die Zeit (1,50 m)

  1. McLain Ward, First Lady / 63,63 Sek.
  2. Peder Fredricson, SV Vroom de la Pomme Z / 63,99 Sek.
  3. Pim Mulder, Dunaghmore / 64,66 Sek.

Plath 23: Christian Kukuk, Just Be Gentle / 77,4 Sek.

League of Nations – Nationenpreis – Int. Springen über zwei Runden (1,60 m)

  1. Frankreich / 0 F.
    Simon Delestre, I Amelusina R 51 / Kevin Staut, Scuderia 1918 Viking d´La Rousserie / Julien Epaillard, Donatello d´Auge / Olivier Perreau, GL Events Dorai d´Aiguilly
  2. Schweden / 4 F.
  3. Großbritannien / 4 F.

Deutschland kam auf Platz 9 (USA Platz 10) und war somit in der zweiten Runde nicht mehr dabei.

Int. Springen m. Stechen (1,50 m)

  1. Rene Lopez Lizarazo, Kheros van´t Hoogeinde / 39,21 Sek.
  2. Giulia Martinengo Marquet, Scuderia 1918 Calle Deluxe / 40,41 Sek.
  3. Amber Fuller, Nopal van Tallaert /44,14 Sek.

Platz 9: Marcus Ehning, Priam du Roset / 45,61 Sek.

Grand Prix – Int. Springen m. Stechen (1,60 m)

  1. Marc Houtzager, Sterrehof´s Dante / 36,07 Sek.
  2. Christian Kukuk, Just be Gentle / 36,55 Sek.
  3. Harrie Smolders, Uricas v/d Kattevennen / 37,42 Sek.




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Ergebnisse Dressur CDIO

Grand Prix – Einzelwertung zum Nationenpreis

  1. Dinja van Liere, Hermes N.O.P. / 77,891 %
  2. Isabell Werth, Wendy de Fontaine / 76,935 %
  3. Daniel Bachmann Andersen, Vayron / 75,457 %

Nationenpreis – Grand Prix

  1. Niederlande / 222.392 Pkt.
  2. Dänemark / 220.349 Pkt.
  3. Deutschland / 219.435 Pkt.

Grand Prix Spezial

  1. Nanna Skodborg Merrald, Blue Hors Don Olymbrio / 75,915 %
  2. Patrik Kittel, Touchdown / 75,106 %
  3. Becky Moody, Jagerbomb / 74,681 %

Platz 9: Bianca Nowag-Aulenbrock, Queolito / 71,170 %

Grand Prix Freestyle

  1. Dinja van Liere, Hermes N.O.P. / 87,830 %
  2. Isabell Werth, Wendy de Fontaine / 82,850 %
  3. Emmelie Scholtens, Indian Rock / 81,340 %

Archiv Berichte:

Schweden gewinnt Nationenpreis 2017 – Deutschland auf Fünf

23.06.2017 Der erste Umlauf lief für Schweden, Schweiz, Irland und Deutschland perfekt. Alle Teams gingen ohne Fehler in den zweiten Umlauf. Dann jedoch kamen die Abwürfe dazu und die Teams wurden neu gemischt.

Für Deutschland war der erste Teilnehmer Marcus Ehning mit Pret a tout. Er konnte beide Umläufe fehlerfrei beenden; Pret a tout ist in bester Form gesprungen. Andreas Kreuzer und Calvilot waren in der ersten Runde das Streichergebnis mit vier Fehlern und im zweiten Umlauf kamen sie auf acht Fehler, die am Schluss auch gezählt wurden.

Laur Klaphake war mit Catch me if you can gestartet und blieb in der ersten Runde fehlerfrei, aber in der zweiten passte es an der dreifachen Kombination nicht und es standen zwei Abwürfe im Endergebnis. Streichergebnis wurde in der zweiten Runde Marco Kutscher auf Clenur, nachdem er am Anfang noch einen tadelosen Ritt absolviert hatte.

Schweden sicherte sich den Sieg mit einem Abwurf im Endresultat. Die schwedischen Reiter waren so gut unterwegs, dass im ersten Umlauf Peder Fredricson mit H&M All In nicht starten musste und im zweiten Umlauf auf Rolf-Göran Bengtsson und Clarimo Ask verzichtet wurde.

Die Schweiz lag bis kurz vor Schluss mit Schweden gleich auf, aber dann kassierte der letzte Reiter Martin Fuchs mit seinem Clooney noch einen Abwurf und die Entscheidung war gefallen. Die Schweden hatten den Nationenpreis in Rotterdam gewonnen.

Ergebnisse:

  1. Schweden / 4 F.
    Henrik von Eckermann, Cantinero / 0 / 0 F.
    Rolf-Göran Bengtsson, Clarimo Ask / 0 F. / (WD)
    Douglas Lindlöw, Zacramento / 0 / 4 F.
    Peder Fredricson, H&M All In / (WD) / 0 F.
  2. Schweiz / 8 F.
    Steve Guerdat, Bianca / o / 0 F.
    Romain Duguet, Twentytwo des Biches / 0 / (8) F.
    Werner Muff, Daimler / 0 / 4 F.
    Martin Fuchs, Clooney / (WD) / 4 F.
  3. Italien / 12 F.
    Spanien / 12 F.
  4. Deutschland / 16 F.
    Marcus Ehning, Pret a tout / 0 / 0 F.
    Andreas Kreuzer, Calvilot / (4) / 8 F.
    Laura Klaphake, Catch me if you can / 0 / 8 F.
    Marco Kutscher, Clenur / 0 / (8) F.

Marcus Ehning siegt im Rabobank Championship of Rotterdam

24.06.2017 Anspruchsvoll war der Umlauf und dann gab es dazu noch Regen. Nur vier Paare konnten das Stechen erreichen und hier wurde ein gutes Tempo vorgelegt.

IMG_2397 Marcus Ehning u. Funky Fred (Aachen 2016)
IMG_2397 Marcus Ehning u. Funky Fred (Archivbild: Aachen 2016)

Die erste Starterin Aniek Poels hatte Barry White 3 gesattelt und ritt eine recht flotte Runde, allerdings kassierte sie einen Abwurf. Nach ihr kam Marco Kutscher mit Balermo. Er legte schon etwas mehr Schwung in den Galopp und holte gut zwei Sekunden raus.

Marcus Ehning und Funky Fred toppten die Endzeit von Kutscher und gingen mit einer neuen Bestzeit in Führung. Funky Fred war gut in Form und ließ sich schön von seinem Reiter führen, der auf Angriff ritt.

Letzter Starter war Rolf-Göran Bengtsson mit Spring Dark. Er war nah an Ehnings Zeit, aber dann fiel am letzten Sprung die Stange. Marcus Ehning konnte beim CHIO Rotterdam den Sieg im Championat von Rotterdam mit nach Hause nehmen.

Ergebnisse:

  1. Marcus Ehing, Funky Fred / 40,11 Sek.
  2. Marco Kutscher, Balermo / 41,19 Sek.
  3. Rolf-Göran Bengtsson, Spring Dark / 40,33 Sek. / 4 F.
  4. Aniek Poels, Barry White 3 / 43,00 Sek. / 4 F.

Henrik von Eckermann gewinnt Rabobank Championship of Rotterdam

25.06.2016 Das Rabobank Championship of Rotterdam wurde in einem Stechen entschieden und Henrik von Eckermann auf Chacanno konnte sich über den Sieg freuen; er setzte sich gegen 21 weitere Paare durch.

Die erste fehlerfreie Runde legte Gert-Jan Bruggink mit Vampire vor, der etwas später von seinem Landsmann Leopold van Asten getoppt wurde. Van Asten hatte VDL Groep Beauty gesattelt und blieb lange Zeit in Führung.

Als große Fehlerquelle stellte sich der letzte Sprung heraus; hier gab es reichlich Fehler. Die Reiter versuchten mit viel Schwung den letzten Sprung zu nehmen und dabei fiel meistens die hintere Stange des Oxers. Marcus Ehning und Singular LS La Silla kassierten zwei Fehler im Stechen. Ludger Beerbaum und Chiara zeigten sich eher mit einer „ruhigeren“ Runde: Sie kamen am Ende auf Platz Neun.

Quickly de Kreisker zeigte sein Können und übernahm mit seinem Reiter Abdelkebir Ouaddar die Führung. Jedoch riskierte Henrik von Eckermann mit Chacanno kurz darauf alles und konnte nochmal gut eine halbe Sekunde mehr rausholen. Am Ende sagte Eckermann, je schneller er mit ihm unterwegs ist, desto bessser springt er.

Ergebnisse:

  1. Henrik von Eckermann, Chacanno / 36,83 Sek.
  2. Abdelkebir Ouaddar, Quickly de Kreisker / 37,34 Sek.
  3. Leopold van Asten, VDL Groep Beauty / 37,85 Sek.
  4. Gerco Schröder, Glock´s Lausejunge / 39,35 Sek.
  5. Eduardo Alvarez Aznar, Rokfeller de Pleville Bois Margot / 41,49 Sek.

Großbritannien gewinnt den Nationenpreis. Den Bericht dazu findet Ihr auf unserer FEI Nationenpreis Springreiten Seite.


Marcus Ehning wiederholt Sieg vom Vorjahr

Auch 2013 konnte Marcus Ehning den „Syndicaat van de Rotterdamsche Haven Prijs“ gewinnen. Diesmal allerdings mit einem anderen Pferd: Sabrina. 25 Reiter waren fehlerfrei geblieben und kamen ins Stechen. Marcus Ehning war als elfter Starter dran und setzte sich fest mit Sabrina an die Spitze. Er verdrängte mit nur zwei Hundertstel Unterschied Sergio Alvarez Moya und Carlo auf den zweiten Platz. Fast wäre ihm noch Pénélope Leprevost gefährlich geworden, die gut zwei Sekunden schneller war, aber sie kassierte einen Abwurf und viel einige Plätze zurück.

Ergebnisse:

  1. Marcus Ehning, Sabrina 327 / 41,66 Sek.
  2. Sergio Alvarez, Moya, Carlo 273 / 41,68 Sek.
  3. Bertram Allen, Romanov / 41,90 Sek.
  4. Maikel van der Vleuten, VDL Groep Arera C / 43,57 Sek.
  5. Gianni Govoni, Winn Winn / 43,64 Sek.
Marcus Ehning
Marcus Ehning

Frankreich gewinnt Nationenpreis

Frankreich gewinnt im Stechen den Nationenpreis und die deutschen Reiter werden Dritte.

Ludger Beerbaum und Chiara kamen für die deutsche Mannschaft als erstes dran und kassierten einen Abwurf im ersten Umlauf; damit waren sie vorläufig das Streichergebnis bis später Daniel Deusser mit Cornet D´Amour ebenfalls im Ergebnis einen Abwurf und noch einen Zeitstrafpunkt notierte. Zwei wirklich gute Runden präsentieren Christian Ahlmann mit Codex One und Marcus Ehning mit Cornado NRW.

Nach der ersten Runde waren Deutschland, Frankreich, Schweiz und Brasilien jeweils mit 4 Fehlern auf dem zweiten Platz.

Ohne Fehler startete die Niederlande in die zweite Runde.

Christian Ahlmann
Christian Ahlmann

In der zweiten Runde lief es für Ludger Beerbaum und Chiara auch nicht besser: zwei Abwürfe und ein Zeitstrafpunkt; eine enttäuschende Runde dieses Paares. Christian Ahlmann und Codex One kassierten im zweiten Umlauf ebenfalls einen Fehler am Steilsprung.

Pech hatte Patrice Delaveau mit Carinjo HDC: in der dreifachen Kombination wurde es für das Paar am Aussprung zu weit und Delaveau machte Druck. Carinjo sprang ab, lief über dem Sprung weiter, stolperte bei der Landung und fiel auf die Knie. Delaveau konnte sich abrollen und Carinjo galoppierte schnell weiter. Beide waren wohlauf.

Daniel Deusser und Cornet D´Amour waren fehlerfrei in der zweiten Runde, aber bei Marcus Ehning und Cornado NRW fiel eine Planke am vorletzten Sprung.

Am Schluss waren Frankreich und Niederlande gleichauf und mussten um den Sieg stechen. Als erstes war Pénélope Leprevost mit Flora de Mariopsa dran; sie ritt zügig, aber nicht riskant. Das brachte ihr einen fehlerfreien Ritt. Gerco Schröder mit London trat für die Niederlande im Stechen an, aber das etwas risikoreichere Tempo brachte einen Abwurf am dritten Sprung mit sich, der den Franzosen den Sieg im Nationenpreis bescherte.

In der Gesamtwertung der Serie liegt Frankreich derzeit auf dem ersten Platz und Deutschland auf Platz Sechs.

Ergebnisse:

  1. Frankreich / 8 F.
    Pénélope Leprevost, Flora de Mariposa / 4 / 0 / 0
    Patrice Delaveau, Carinjo HDC / 4 / elm.
    Roger Yves Bost, Castle Forbes Myrtille Paulois / 4 / 0
    Kevin Staut, Reveur de Hurtebise HDC / 0 / 4
  2. Niederlande / 8 F.
    Jeroen Dubbeldam, Zenith Sfn / 0 / 4
    Maikel van der Vleuten, VDL Groep Verdi / 0 / 4
    Harrie Smolders, Emerald / 17 / NS
    Gerco Schröder, Glock´s London N.O.P / 0 / 0
  3. Deutschland / 12 F.
    Ludger Beerbaum, Chiara / 4 / 9
    Christian Ahlmann, Codex One / 0 / 4
    Daniel Deusser, Cornet D´Amour / 5 / 0
    Marcus Ehning, Cornado NRW / 0 / 4

Denis Lynch stürzt im Grand Prix

Denis Lynch ist mit Coulisa im Großen Preis von Rotterdam an den Start gegangen. An einem Sprung (Tripplebarre) ist Coulisa zu früh abgesprungen und gestürzt. Sie hat sich am Hinterbein verletzt und wurde sofort in eine Tierklinik zur weiteren Untersuchung gebracht. Denis Lynch blieb bei dem Sturz unverletzt.

Update 24.06.14: Coulisa wurde gestern operiert und wird in den nächsten Tagen nach Deutschland in ihren Heimatstall zurückkehren. Dort bleibt sie ca. vier bis acht Monate, um wieder gesund zu werden. Es ist noch recht früh das zu sagen, aber bisher sieht es gut aus. Sie steht schon wieder auf ihren Beinen, wie Denis Lynchs Bruder Shay mitteilte. Es ist allerdings noch nicht klar, ob sie wieder in den Sport zurückkehren wird.


Deutschland gewinnt Nationenpreis 2013

In Rotterdam wurde am Freitag um den Nationenpreis geritten. Deutschland war dabei und konnte sich gleich den Sieg sichern.

Für die deutschen Reiter war dies ein Sieg nach Maß und eine große Freude und Bestätigung, nach dem Theater von St. Gallen.

Mit Sicherheit ist das deutsche Team erleichtert, dass die FEI dem Einspruch stattgegeben hat und Deutschland weiter in der Division 1 reiten kann. Wäre dies nicht so gewesen, hätte es heute keinen Sieg gegeben, der auf den Nationenpreis beim CHIO in Aachen nächste Woche einstimmt.

In Rotterdam waren Christian Ahlmann, Hans-Dieter Dreher, Philipp Weishaupt und Ludger Beerbaum am Start.

Im ersten Umlauf hatten Christian Ahlmann und Taloubet Z einen Abwurf, konnten aber im zweiten Umlauf fehlerfrei bleiben. Mit dem Abwurf waren sie Streichergebnis des ersten Umlaufs.

Hans-Dieter Dreher und Embassy II zeigten eine gute erste Runde, waren aber zu vorsichtig und kassierten einen Zeitstrafpunkt. Im zweiten Umlauf passte es dann nicht so gut und zwei Abwürfe und ein Zeitstrafpunkt landeten auf ihrem Konto, damit sollten sie am Ende das Streichergebnis im zweiten Umlauf sein.

Welches Paar sich in Top-Form zeigte war Philipp Weishaupt mit Monte Bellini. Hier war es eine gute Entscheidung von Beerbaum das Pferd zu kaufen. Weishaupt blieb in beiden Umläufen ohne Fehler.

Die Stute Chiara wächst auch immer mehr in ihre Aufgaben. Im ersten Umlauf gab es für Ludger Beerbaum einen Zeitstrafpunkt und im zweiten Umlauf war er auch etwas zu vorsichtig und kassierte 2 Zeitstrafpunkte. Dies ergeb am Schluss 4 Fehlerpunkte für das Team.

Ein knappes Rennen wurde es mit den Reiterinnen aus den USA. Hier standen am Ende für das Frauen-Team 5 Fehlerpunkte auf das Konto.

Ergebnisse:

  1. Deutschland:
    Christian Ahlmann / Taloubet Z (4/0 Fehler), Hans-Dieter Dreher / Embassy II (1/9 Fehler), Philipp Weishaupt / Monte Bellini (0/0 Fehler), Ludger Beerbaum, Chiara (1/2 Fehler), Gesamt: 4 Fehler
  2. USA:
    Lauren Hough / Quick Study (8/1 Fehler), Lucy Davis / Barron (0/0 Fehler), Laura Kraut / Cedric (4/0 Fehler), Beezie Madden / Cortex ´C` (0/8 Fehler), Gesamt: 5 Fehler
  3. Frankreich:
    Roger-Yves Bost / Castle Forbes Myrtille Paulois (4/5 Fehler), Simon Delestre / Qlassic Bois Margot (5/0 Fehler), Aymeric de Ponnat / Armitages Boy (1/0 Fehler), Kevin Staut / Silvana HDC (0/4 Fehler), Gesamt: 9 Fehler

Philipp Weishaupt gewinnt Großen Preis

Beim CHIO in Rotterdam konnte sich Philipp Weishaupt mit Monte Bellini den Großen Preis sichern. Ein Sieg, der Lust auf das CHIO in Aachen nächste Woche macht.

Monte Bellini bleibt fehlerfrei und unschlagbar

Den Sieg im 200.000 Euro dotierten Großen Preis beim CHIO in Rotterdam konnte sich Philipp Weishaupt mit Monte Bellini holen. Das Paar war an diesem Wochenende in großer Form. Schon beim Nationenpreis waren sie als einziges deutsches Paar fehlerfrei.

Philipp Weishaupt hier m. Cordess (in Hamburg 2013)
Philipp Weishaupt hier m. Cordess (in Hamburg 2013)

Roger-Yves Bost legte die erste Marke vor, die es zu schlagen galt. Hans-Dieter Dreher und Embassy II wollten die Zeit schlagen, aber kassierten dabei einen Abwurf.

Für Ludger Beerbaum und Zinedine standen am Ende auch vier Fehler auf der Anzeige. Als Schlussreiter war Philipp Weishaupt mit Monte Bellini dran. Fast eine halbe Sekunde schneller als Bosty kam er ins Ziel und holte sich nach langer Zeit wieder einen großen Sieg.

Ergebnisse:

  1. Philipp Weishaupt, Monte Bellini / 33,72 Sek.
  2. Roger-Yves Bost, Castle Forbest Myrtille Paulois / 34,11
  3. Kevin Staut, Silvana HDC / 34,73 Sek.
  4. Jeroen Dubbeldam, Utasha SFN / 34,73 Sek.
  5. Laura Kraut, Cedric / 34,85 Sek.
  6. Hans-Dieter Dreher, Embassy II / 33,07 Sek. / 4 F.
  7. Ludger Beerbaum, Zinedine / 34,16 Sek. / 4 F.

Übersicht Sieger

Springen – Großer Preis:

Springen – Nationenpreis:

Dressur – Grand Prix Freestyle:

Dressur – Nationenpreis:

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