Das Internationale Wiesbadener PfingstTurnier findet im schönen Schlosspark Wiesbaden-Biebrich statt.
Es gehört zu den Traditionsturnieren und begeistert die Zuschauer im Springen und der Dressur. Außerdem gehört eine Vielseitigkeitsprüfung dazu. Hier werden Sieger in der Dressur-Kür gesucht, ebenso wie der Sieger des Longines Grand Prix.
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Springen Ergebnisse 2024:
- 2024
- 20.05.2024: Koen Vereecke gewinnt Großen Preis von Wiesbaden
- 19.05.2024: Michael Pender gewinnt Preis von Hessen
Springen Ergebnisse / Berichte 2013 – 2023:
- 29.05.2023: Marc Houtzager gewinnt Longines Grand Prix
- 06.06.2022: David Will gewinnt Großen Preis … zum Bericht
- 05.06.2022: Cian O´Connor gewinnt erneut 4*-Springen … zum Bericht
- 05.06.2022: Emanuele Gaudiano gewinnt Zeitspringen … zum Bericht
- 04.06.2022: Cian O´Connor gewinnt Lotto-Hessen-Preis … zum Bericht
- 2021 – abgesagt, siehe Allgemeine News
- 2020 – abgesagt aufgrund des Coronavirus
- 2019: Chloe Reid siegt im Longines Grand Prix of Wiesbaden
- 2018: Christian Ahlmann und Clintrexo siegen im Großen Preis
- 2017: Sieg für Holger Wulschner im Großen Preis d. Landeshauptstadt Wiesbaden
- 2017: Felix Haßmann siegt in der Qualifikation zur Riders Tour
- 2016: Patrick Stühlmeyer gewinnt Großen Preis und Riders Tour Etappe
- 2016: Carlos Enrique Lopez Lizarazo gewinnt Quali zur Riders Tour
- 2015: Kamal Bahamdan gewinnt den Großen Preis von Wiesbaden
- 2015: Katharina Offel gewinnt die Riders Tour Qualifikation am Samstag
- 2014: Toni Hassmann gewinnt Großen Preis
- 2013: Cameron Hanley ist furios zurück
- 2013: Jeroen Dubbeldam Sieg in Quali zur Riders-Tour
- 2013: Laura Kraut gewinnt Global Champions Tour
Dressur Ergebnisse 2024:
Dressur Ergebnisse / Berichte 2013, 2022 – 2023:
- 29.05.2023: Dorothee Schneider gewinnt Grand Prix Special
- 28.05.2023: Isabell Werth siegt in der Grand Prix Kür
- 28.05.2023: Dorothee Schneider gewinnt Grand Prix Special
- 06.06.2022: Sieg für Dorothee Schneider im Grand Prix Special … zum Bericht
- 06.06.2022: Kristy Oatley gewinnt Grand Prix Kür … zum Bericht
- 2013: Isabell Werth siegt unter Flutlicht in Grand Prix Kür
Übersicht der Sieger
Allgemeine News 2021 – 2013:
- 14.04.2021: Das Pfingstturnier muss erneut abgesagt werden … zur News
- 03.04.2021: Dorothee Schneider will reiten … zum Bericht
- 2014: Neuer Hauptsponsor
- 2013: GCT ab 2014 nicht mehr in Wiesbaden? – Update 20.11.2013
Ergebnisse Springen (18.05. – 20.05.2024) CSI4*
Small Tour – Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,40 m)
- Mathias Noerheden Johansen, Ippolito / 56,75 Sek.
- Michael Jung, Chalam LS / 56,90 Sekl
- Billy Twomey, Ace of Hearts Z / 57,74 Sek.
Lotto-Hessen Preis – Int. Springen gegen die Zeit (1,50 m)
- Michael Whitaker, Equine America Q Paravatti N / 67,90 Sek.
- Daniel Deusser, Ellabelle de Rie Z / 68,36 Sek.
- Nicola Pohl, Arlo de Blondel / 68,56 Sek.
Medium Tour – Int. Springen gegen die Zeit (1,45 m)
- Kristaps Neretnieks, Palladium Kjv / 66,29 Sek.
- Vincent Zacharias Bourguignon, Cascabel / 68,65 Sek.
- Ulrich Hensel, Vancouver / 69,31 Sek.
Small Tour – Int. Springen n. Fehlern u. Zeit (1,40 m)
- Johanna Beckmann, Noblesse Z / 65,75 Sek.
- David Will, Lord Donald Trump / 65,85 Sek.
- Michael Jung, Express de Hus / 69,86 Sek.
Preis des Ministerpräsidenten von Hessen – Int. Springen m. Stechen (1,55 m)
- Michael Pender, HHS Calais / 42,83 Sek.
- Koen Vereecke, Oilily de Muze / 46,84 Sek.
- David Will, Kansall / 42,98 Sek. / 4 F.
Small Tour – Int. Springen gegen die Zeit (1,40 m)
- Richard Vogel, Phenyo van het Keysersbos / 58,69 Sek.
- Michael Jung, Chalam LS / 59,62 Sek.
- Philipp Schulze Topphoff, Oilily / 60,56 Sek.
Small Tour – Int. Zwei-Phasen-Springen (1,45 m)
- Michael Jung, Chalam LS / 35,14 Sek.
- Andre Schröder, Diego 561 / 36,97 Sek.
- Jörg Oppermann, Olymp 58 / 37,05 Sek.
Medium Tour – Int. Punktespringen m. zwei Joker (1,50 m)
- Nicola Pohl, Arlo de Blondel / 59,32 Sek. / 65 Pkt.
- Emilie Conter, Portobella van de Fruitkorf / 60,40 Sek. / 65 Pkt.
- Clara Blau, Lavinia TL / 64,16 Sek. / 65 Pkt.
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Ergebnisse Dressur CDI4*
CDI4* – Grand Prix Qualifikation f. Grand Prix Freestyle
- Isabell Werth; Emilio / 75,065 %
- Ingrid Klimke, First Class / 70,891 %
- Andrina Suter, Fibonacci / 70,370 %
CDI4* – Grand Prix Qualifikation f. Grand Prix Special
- Katharina Hemmer, Denoix PCH / 76,261 %
- Rita Ralao Duarte, Irao / 71,543 %
- Carina Scholz, Tarantino / 71,370 %
CDI* – Grand Prix Freestyle
- Isabell Werth, Emilio / 83,300 %
- Andrina Suter, Fibonacci / 77,390 %
- Ingrid Klimke, First Class / 77,235 %
CDI4* – Grand Prix Special
- Katharina Hemmer, Denoix PCH / 75,894 %
- Dorothee Schneider, Dayman / 74,000 %
- Rita Ralao Duarte, Irao / 73,213 %
Archiv Berichte:
PfingstTurnier Wiesbaden 2019: Chloe Reid siegt im Longines Grand Prix of Wiesbaden
PfingstTurnier Wiesbaden 2019: Chloe Reid siegt im Longines Grand Prix of Wiesbaden
10.06.2019 Die Premiere mit dem neuen Hauptsponsor Longines war gelungen. Der Parcours war fair gebaut von Frank Rothenberger und zwölf Paare blieben im Umlauf fehlerfrei.
Im Stechen legte gleich die erste Starterin Zuzana Zelinkova mit Caleri II eine Nullrunde vor. Sie hatte eine normale Runde hingelegt, Hauptsache fehlerfrei bleiben.
Marcel Marschall zeigte mit Utopia den ersten schnelleren fehlerfreien Ritt, der als Kampfansage gesehen werden konnte. Ihm folgte kurz darauf Lucas Porter mit C Hunter und übernahm die Führung. Porter freute sich über seine Runde, strahlte über das ganze Gesicht und zeigte auf sein Pferd.
Mit ganz engen Wendungen und viel Risiko war Chloe Reid auf Luis P unterwegs. Die junge US-Amerikanerin gab alles und ihr Pferd sprang sensationell mit. Das Paar setzte sich an die Spitze und konnte bis zum Schluss nicht mehr getoppt werden.
Nur Charlotte Bettendorf kam Reid nochmal etwas nahe, konnte aber bei der zu unterbietenden Zeit nicht mithalten.
Chloe Reid ließ sich für ihren Sieg im Großen Preis von Wiesbaden beim Longines PfingstTurnier Wiesbaden vom Publikum feiern.
Ergebnisse:
- Chloe Reid, Luis P / 47,97 Sek.
- Charlotte Bettendorf, Hope Street / 48,51 Sek.
- Lucas Porter, C Hunter / 48,80 Sek.
- Marcel Marschall, Utopia / 349,35 Sek.
- Ludger Beerbaum, Cool Feeling / 51,25 Sek.
Christian Ahlmann und Clintrexo siegen im Großen Preis 2018
Christian Ahlmann und Clintrexo siegen im Großen Preis 2018
21.05.2018 Es war sein erster Sieg in Wiesbaden: Christian Ahlmann konnte beim PfingstTurnier mit Clintrexo den zweiten Umlauf für sich entscheiden.
12 Paare waren in der zweiten Runde dabei. Die Fehler aus der ersten Runde wurden nicht mitgenommen; es ging wieder bei Null los. Christian Ahlmann war zweiter Starter; im finalen Lauf riskierte er alles und setzte mit seinem Ritt die Messlatte ganz hoch.
Die Fehler bei den folgenden Paaren wollten nicht enden. Erst Wilm Vermeir und Dm Jacqmotte konnten wieder fehlerfrei das Ziel erreichen, waren jedoch langsamer als Ahlmann. Gut eine Sekunde mehr brauchte auch Sergio Alvarez Moya mit Luchino.
Schlußreiter war Cian O´Connor und da hieß es nochmal zittern. Allerdings parkte Clenur dann vor einem Hindernis, so dass Christian Ahlmann seinen ersten persönlichen Sieg im Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden holte und damit auch die dritte Etappe der DKB-Riders Tour gewann.
Ergebnisse:
- Christian Ahlmann, Clintrexo Z / 45,84 Sek.
- Sergio Alvarez Moya, Luchino / 46,82 Sek.
- Wilm Vermeir, Dm Jacqmotte / 46,89 Sek.
- Max Kühner, Alfa Jordan / 49,15 Sek.
- Elisabeth Meyer, Monodie H / 51,65 Sek.
Felix Haßmann siegt in der Qualifikation zur DKB-Riders Tour
Felix Haßmann siegt in der Qualifikation zur DKB-Riders Tour
04.06.2017 Es waren 14 Paare, die fehlerfrei den Umlauf beendeten. Janne-Friederike Meyer-Zimmermann hatte auf ihren Start mit Goja im Stechen verzichtet; Goja soll am Montag in der Riders Tour gehen.
Im Umlauf gab es noch eine Schrecksekunde, als Cato von Markus Renzel mit dem Anhänger vom Platz gefahren wurde. Später wurde mitgeteilt, dass sich Cato zum Glück nur vertreten hatte.
Im Stechen wollte jeder den Sieg und entsprechend schnell ging es zur Sache. Emanuele Gaudiano und Corbanus legten eine gute Zeit vor, die später von Michael Jung auf fischer Solution unterboten wurde.
Wie immer mit einer sensationellen Runde war Felix Haßmann unterwegs. Er fegte mit Quali Quanti durch den Parcours und holte die neue Bestzeit. Quali Quanti ist dieses Jahr noch nicht oft gestartet und Haßmann hatte seinen Spaß, wie er später sagte.
Guido Klatte Jun. wollte die Zeit toppen, hatte aber mit Corisanto noch Schwierigkeiten mit der „Lenkung“ wie er lachend erklärte.
Mit ihrem recht neuen Pferd Samurai zeigte Meredith Michaels-Beerbaum, dass sie ein neues Hoffnungspferd unter dem Sattel hat. Sie holte sich den dritten Platz im Endergebnis.
Ergebnisse:
- Felix Haßmann, Quali Quanti / 44,45 Sek.
- Guido Klatte Jun., Corisanto / 45,24 Sek.
- Meredith Michaels-Beerbaum, Samurai 501 / 45,92 Sek.
- Michael Jung, fischer Solution / 46,06 Sek.
- Emanuele Gaudiano, Corbanus /46,18 Sek.
Sieg für Holger Wulschner im Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden
Sieg für Holger Wulschner im Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden
05.06.2017 Es war ein spannender zweiter Umlauf in dem 9 Paare um den Sieg im Großen Preis und der nächsten Wertung der DKB-Riders Tour kämpften. Eva Bitter und Conte-Bellini lieferten die ersten Nullrunde ab und wurden im Anschluss von Cian O´Connor und Good Luck unterboten.
Philip Rüping schaffte es mit Messenger die neue Führung zu übernehmen und dachte seine Zeit könnte für den Sieg reichen, wie er sagte. Mit dem abschließenden zweiten Platz war er jedoch super zufrieden.
Dann kam Holger Wulschner und war mit seiner erst neunjährigen Stute Catch me T nochmal gut eine Sekunde schneller und holte sich damit den Sieg. Lillie Keenan, die von Cian O´Connor trainiert wird, war schneller als ihr Chef und kam mit Super Sox auf den dritten Platz. Keenan sagte, wenn sie jetzt öfter bei deutschen Pressekonferenzen sitzt, sollte sie wohl die deutsche Sprache lernen.
Der Sieger Holger Wulschner erklärte, dass Catch me T anfangs nicht einfach war. Sie kam vierjährig aus einem Handelsstall zu ihm und selbst Holger sprang manchmal einfach ab, weil sie nicht aus dem Stall wollte und immer „Männchen“ machte. Da seine Frau eine ruhige Person ist, hat sie ihm viel helfen können; dafür bedankte er sich nochmal bei ihr. Nun hat die Stute ihren ersten Großen Preis gewonnen und nach der guten Runde bekommt sie zwei Wochen Pause. Eine verdiente Pause, nachdem es auch ihr erster Start in einem Großen Preis war.
Mit seinem Sieg in der DKB-Riders Tour hat sich Wulschner auf den dritten Platz der Gesamtwertung geschoben.
Ergebnisse:
- Holger Wulschner, Catch me T / 45,39 Sek.
- Philip Rüping, Messenger / 46,36 Sek.
- Lillie Keenan, Super Sox / 46,74 Sek.
- Cian O´Connor, Good Luck / 47,02 Sek.
- Patrick Stühlmeyer, Lacan 2 / 47,83 Sek.
Zwischenstand DKB-Riders Tour:
- Markus Beerbaum / 24 Pkt.
- Emanuele Gaudiano / 22 Pkt.
- Pato Muente / 20 Pkt.
Holger Wulschner / 20 Pkt. - —
- Janne-Friederike Meyer-Zimmermann / 18 Pkt.
Carlos Enrique Lopez Lizarazo siegt in der Quali zur Riders Tour
Carlos Enrique Lopez Lizarazo siegt in der Quali zur Riders Tour
15.05.2016 Mit diesem Pferd musste man rechnen: Admara. Der Wallach war schon unter seinem vorigen Reiter Emanuele Gaudiano gefürchtet, da er in einem Stechen unheimlich schnell ist. Nun hat er es auch unter seinem neuen Reiter Carlos Enrique Lopez Lizarazo unter Beweis gestellt. Das Paar fegte durch den Parcours und ließ alle weiteren 18 Teilnehmer hinter sich.
Nur einen winzigen Hauch langsamer war Eva Bitter mit ihrem Perigueux. Der Hengst sprang ebenfalls sensationell und nur einen Wimpernschlag später stoppte die Zeit hinter ihnen. Eva Bitter hatte trotzdem ein Strahlen im Gesicht; sie konnte mehr als zufrieden mit diesem Ergebnis sein.
Dritter im Bunde wurde Marc Houtzager auf Sterrehof´s Calimero. Der Wallach wirkte gegenüber einigen anderen Pferden viel ruhiger, aber Houtzager ritt sehr gute Wendungen, kam flüssig durch und Calimero hatte einen großen Galoppsprung.
Damit schoben sie Hans-Dieter Dreher und Theodore Manciais einen Platz nach hinten. Der neunjährige Fuchs war ganz aufmerksam und zeigte sein Potential unter Hansi Dreher. Dieses Pferd wird in der Zukunft sicherlich noch ordentlich mitmischen.
Ergebnisse:
- Carlos Enrique Lopez Lizarazo, Admara 2 / 38,74 Sek.
- Eva Bitter, Perigueux / 38,79 Sek.
- Marc Houtzager, Sterrehof´s Calimero / 40,00 Sek.
- Hans-Dieter Dreher, Theodore Manciais / 40,56 Sek.
- Olivier Philippaerts, Gitania V G / 40,97 Sek.
Sieg im Preis von Wiesbaden und der Riders Tour geht an Patrick Stühlmeyer
Sieg im Preis von Wiesbaden und der Riders Tour geht an Patrick Stühlmeyer
16.05.2016 Philipp Rüping und Copperfield legten als erstes Paar in der Siegerrunde eine schnelle fehlerfreie Runde vor. Eva Bitter versuchte mit Perigueux dranzubleiben, aber zu einem Oxer wurde es zu weit und die Stangen fielen, danach nahm sie leicht das Tempo raus. Vielen anderen Paaren erging es ähnlich; die Stangen purzelten nur so zu Boden.
Holger Wulschner und BSC Skipper kamen dicht an die Zeit von Rüping ran und reihten sich am Schluss hinter dem Führenden ein. Marcus Ehning war mit Funky Fred unterwegs und wurde der Dritte im Bunde, der fehlerfrei blieb.
Doch dann kam Patrick Stühlmeyer mit Lacan und fegte durch den Parcours. Der Hengst zeigte sich diesmal sehr entspannt und sprang fantastisch auf den ersten Platz.
Der letzte Starter Carlos Enrique Lopez Lizarazo nahm zwar mit Admara einen kurzen Weg, schaffte es aber nicht die Zeit zu unterbieten. Patrick Stühlmeyer gewann den Großen Preis von Wiesbaden und damit die DKB-Riders Tour Etappe.
Ergebnisse:
- Patrick Stühlmeyer, Lacan 2 / 47,98 Sek.
- Philip Rüping, Copperfield 40 / 48,16 Sek.
- Holger Wulschner, BSC Skipper / 48,96 Sek.
- Carlos Enrique Lopez Lizarazo, Admara 2 / 49,08 Sek.
- Marcus Ehning, Funky Fred / 49,49 Sek.
Katharina Offel gewinnt die DKB-Riders Tour Qualifikation am Samstag
Katharina Offel gewinnt die DKB-Riders Tour Qualifikation am Samstag
24.05.2015 Katharina Offel und Charlie waren nicht zu schlagen in der Qualifikations- prüfung zur Riders Tour. Sie legten eine unglaubliche Zeit vor, die durch ganz enge Wendungen und ordentlich Tempo auf den langen Wegen den Sieg bedeutete. Nur ganz knapp dahinter kam Holger Wulschner mit BSC Cha Cha Cha auf den zweiten Platz.
Dritter wurde Constant van Paesschen mit Citizenguard Taalex, der nach seinem Ritt gleich von der nächsten Starterin Kathi Offel geschlagen wurde. Jose Maria Larocca Jr. und GDE Matrix waren das beste 4-Fehler-Paar und holten sich damit den vierten Platz vor Felix Hassmann und Cayenne WZ.
Ergebnisse:
- Katharina Offel, Charlie / 38,22 Sek.
- Holger Wulschner, BSC Cha Cha Cha / 38,48 Sek.
- Constant van Paesschen, Citizenguard Taalex / 41,07 Sek.
- Jose Maria Larocca Jr., GDE Matrix / 41,54 Sek. / 4 F.
- Felix Hassmann, Cayenne WZ / 41,63 Sek. / 4 F.
Kamal Bahamdan gewinnt den Großen Preis von Wiesbaden
Kamal Bahamdan gewinnt den Großen Preis von Wiesbaden
25.05.2015 Der saudi-arabische Reiter Kamal Bahamdam fegte in Wiesbaden zum Sieg im Großen Preis. Knapp geschlagen kam Christian Ahlmann mit Taloubet Z auf den zweiten Platz. Holger Wulschner und BSC Cavity wurden am Ende Dritte, nachdem sie lange Zeit in Führung waren.
Luciana Diniz, die als erste in den zweiten Umlauf gestartet war, wurde mit Fit for Fun Vierte. Mit seinem großen Galoppsprung schaffte es Goja unter Janne-Friederike Meyer auf den fünften Platz.
Die schnellste Runde hätte fast Bertram Allen abgeliefert, aber am letzten Sprung fiel die Stange und so kam der junge Ire mit Quiet Easy auf den achten Platz.
Ergebnisse:
- Kamal Bahamdan, Noblesse des Tess / 45,45 Sek.
- Christian Ahlmann, Taloubet Z / 45,93 Sek.
- Holger Wulschner, BSC Cavity / 47,07 Sek.
- Luciana Diniz, Fit for Fun 13 / 47,62 Sek.
- Janne-Friederike Meyer, Goja 27 / 48,37 Sek.
Wiesbadener Pfingstturnier hat neuen Hauptsponsor
Wiesbadener Pfingstturnier hat neuen Hauptsponsor
Das PfingstTurnier in Wiesbaden hat einen neuen Hauptsponsor gefunden: Die Reiterliche Vereinigung Qatar.
Mit der Überschrift „German-Qatar-Friendship“ wurde in der Pressemitteilung des Wiesbadener Reit- und Fahr-Club der neue Hauptsponsor bekannt gegeben.
Die Reiterliche Vereinigung Qatar (QEF) ist zum ersten Mal als Sponsor bei einem deutschen Reitturnier dabei. Bisher unterstützten sie nur vereinzelte Pferderennen in Frankreich.
Die Spezialistin für deutsch-arabische Beziehungen, Christine Stibi-Fay hat den Kontakt zwischen beiden neuen Partner hergestellt. 2013 war bereits jemand beim PfingstTurnier vor Ort und hat sich einen ersten Überblick verschaffen können. Letzte Woche wurden nun die Verträge unterschrieben.
Ende Februar wird nochmal ein Repräsentant des QEF nach Wiesbaden reisen. Hierzu wird es im Rathaus dann eine Pressekonferenz geben und die genauen Details der Partnerschaft werden erläutert.
Toni Hassmann gewinnt die Riders-Tour Etappe
Toni Hassmann gewinnt die Riders-Tour Etappe
Toni Hassmann und Classic Man V konnten sich Pfingstmontag den Sieg in der DKB-Riders Tour Etappe – dem Großen Preis von Wiesbaden – sichern.
Beim Pfingstturnier ging es heiß her, und das lag nicht nur an den sehr hohen Temperaturen, die Mensch und Tier zu schaffen machten. In einem Springen über zwei Runden wurde die nächste Etappe der DKB-Riders Tour entschieden.
In der zweiten Runde waren 12 Reiter am Start und die meisten kamen mit einem Fehler nach Hause. Toni Hassmann und Classic Man V waren sehr schnell unterwegs (43,63 Sek.); nach einer Wendung schummelten sie sich regelrecht über den Sprung. Am Schluss war keiner schneller. Nah an seiner Zeit war Gerrit Schepers, der mit Czerny N (44,52 Sek.) Zweiter wurde. Auf den dritten Platz kam Angelina Herröder mit Cornwall 9 (48,93 Sek.). Das einheimische Publikum jubelte über den Hessen-Erfolg.
Toni Hassmann sagte anschließend: “Ich habe Classic Man erst seit April im Stall und hoffe, dass ich mit ihm wieder an den größeren Turnieren teilnehmen kann.“
Cameron Hanley gewinnt das Zeitspringen
Cameron Hanley gewinnt das Zeitspringen
Bevor es um den Großen Preis ging, wurde ein Zeitspringen ausgetragen. Mit der schnellsten Runde war Cameron Hanley unterwegs. Keiner konnte seine Zeit mit Newton du Haut Bois (68,63 Sek.) toppen. Nur Lars Nieberg und Galippo wären ihnen fast noch gefährlich geworden; fünf Hundertstel fehlten zum Sieg (68,68 Sek.). Bei Miriam Schneider und Cosimax ging das Publikum richtig mit, da sie einige Wendungen riskant nahm und Cosimax gut darauf reagierte. Am Ende war es der dritte Platz (69,12 Sek.).
Totilas im Grand Prix Special
Zwischen den Prüfungen war das Publikum neugierig und strömte zum Dressurplatz. Dort sollte sich Totilas im Grand Prix Special präsentieren, den er auch mit Abstand unter Matthias Alexander Rath gewann: 83,196 %. Allerdings ist fraglich, ob dieser große Unterschied gerechtfertigt ist, und ob nicht zu große Erwartungen in ihn gesetzt werden. Auf den zweiten Platz kam Kristian von Krusenstierna und Biggles 2 (69,902 %) vor Matthias Kempkes mit Riccoletto (69,098 Sek.).
GCT ab 2014 nicht mehr in Wiesbaden? – Update 20.11.2013
GCT ab 2014 nicht mehr in Wiesbaden? – Update 20.11.2013
Es geht das Gerücht um, dass die Longines Global Champions Tour nächstes Jahr vielleicht nicht mehr Teil des Wiesbadener Pfingstturniers sein wird. Der Dauerregen 2013 hat ein Loch in die Kassen gerissen.
Wiesbaden plant eventuell ohne LGCT
Durch den Dauerregen beim Pfingstturnier 2013 wurden Prüfungen abgesagt, und die Zuschauerzahlen waren auch niedrig wie nie (fast 20.000 weniger).
Dies riss ein deutliches Loch in die Kassen des Wiesbadener Reit- und Fahrclubs. Da das Pfingstturnier 2014 nicht in den roten Zahlen laufen soll, muss das Konzept überdacht werden, teilte Dr. Hanns-Dietrich Rahn, Vizepräsident vom Verein, mit.
Der Wiesbadener Verein will Kosten senken und neue Sponsoren ins Boot holen. Daher auch die Idee, eventuell auf die Global Champions Tour zu verzichten. Die Kosten für die Tour sollen bei mindestens 400.000 EUR liegen, von denen alleine 285.000 EUR als Preisgelder verteilt werden. Außerdem fallen noch Kosten für die Unterbringung der Reiter an, sowie Gebühren an die nationale und internationale Reiterliche Vereinigung.
Reiter, wie z. B. Christian Ahlmann, würden es zwar bedauern wenn die GCT nicht mehr zum Pfingstturnier gehört, aber dem Wiesbadener Turnier treu bleiben, so lange die Tour dann nicht zeitgleich an einem anderen Ort stattfindet. Ansonsten würde Ahlmann die GCT vorziehen. Dort lockt natürlich auch das größere Preisgeld und neben den besten 30 Reitern der Welt, die für die Tour zugelassen sind, dürfen Veranstalter und Bundestrainer einige Wildcars vergeben.
DKB-Riders Tour bleibt wohl erhalten
Relativ sicher ist, dass die DKB-Riders Tour mit dem Pfingstturnier verbunden bleibt. Die Verhandlungen werden zwar erst im Winter 2013 stattfinden, aber die Tour ist bereits seit 13 Jahren Partner der Wiesbadener. „Ob die Global Champions Tour auch in Wiesbaden ist, das hat jedenfalls auf unsere Verhandlungen keinen Einfluss,“ sagte Röser „ Wir sind überzeugt davon, dass das Pfingstturnier auch das Fernbleiben der Global Champions Tour verkraften würde“.
Die Zuschauer würden es sicherlich bedauern, wenn es kein 5*-Turnier mehr ist und sie die GCT nicht mehr dabei haben.
Update – 20.11.2013 – Pfingstturnier ohne GCT
Jan Tops hat jetzt beim Stuttgart German Masters bekannt gegeben, dass die Longines Global Champions Tour ab 2014 nicht mehr zum Wiesbadener Pfingstturnier gehören wird.
Somit ist im nächsten Jahr das Deutsche Spring-und Dressur-Derby in Hamburg die einzige deutsche Station der Tour.
Laura Kraut gewinnt Global Champions Tour
Laura Kraut gewinnt Global Champions Tour
Die dritte Etappe der Longines Global Champions Tour wurde in Wiesbaden ausgetragen und Hans-Dieter Dreher wird Dritter.
Beerbaum und Dreher im Stechen
Im zweiten Umlauf waren sieben deutsche Paare am Start. Meredith Michaels-Beerbaum zeigte mit Bella Donna eine gute Runde, aber am Ende kam ein sehr ärgerlicher Zeitstrafpunkt auf ihr Konto. Ebenso ärgern wird sich Christian Ahlmann, der mit Talubet Z am letzen Sprung einen Fehler kassierte. Ins Stechen kamen noch Ludger Beerbaum und Hans-Dieter Dreher. Insgesamt wurde unter sechs Reitern um den Sieg geritten.
Hans-Dieter Dreher wird Dritter
Ludger Beerbaum und Chiara waren das erste Starterpaar. Er überpeste das Tempo nicht und blieb fehlerfrei. Sicherlich wäre in der Zeit mehr drin gewesen, aber Beerbaum schien auf Sicherheit zu reiten. Mit einem Abwurf kamen Gregory Wathelet und Citizenguard Cadjanine Z ins Ziel. Ein schnelles Paar war als nächstes dran – Edwina Tops-Alexander und Cevo Itot du Chateau. Sie zeigten sich in ihrer besten Form und waren erstmal auf Platz 1.
Hans-Dieter Dreher und Magnus Romeo wollten sich die Zeit holen, aber es reichte nicht ganz. Am letzten Sprung musste Dreher etwas mehr aufnehmen und verlor damit die Zeit. Laura Kraut und Cedric konnten dafür auf der Schlusslinie besser durchreiten und holten sich die Zeit von Edwina Tops-Alexander. Als letzter Starter kam Alvaro de Miranda mit Ad Rahmannshof´s Bogeno, er wollte gleich aufs Ganze gehen, aber das kostete ihn einen Abwurf. Laura Kraut und Cedric gewannen knapp die Wiesbadener Etappe der Longines Global Champions Tour.
Ergebnisse:
- Laura Kraut, Cedric / 45,12 Sek.
- Edwina Tops-Alexander, Cevo Itot du Chateau / 45,35 Sek.
- Hans-Dieter Dreher, Magnus Romeo / 46,76 Sek.
Jeroen Dubbeldam Sieg in Quali zur Riders-Tour
Jeroen Dubbeldam Sieg in Quali zur Riders-Tour
Heute wurde in Wiesbaden um die Qualifikation zum Großen Preis von Wiesbaden, der am Pfingstmontag stattfindet, geritten.
Ziemliche Probleme hatte gleich am Anfang Angelina Herröder mit ihrem Hengst Copasetic, der erstmal bockte und dann nach dem Start an die dreifache Kombination nicht ran wollte. Nicht so schön war allerdings die Reaktion von Angelina, die ihm ihre Sporen in den Bauch gehauen hat.
Deutsche Reiter hatten insgesamt nicht so viel Glück. Nur der junge Maurice Tebbel mit Cooper und Meredith Michaels-Beerbaum mit ihrem jungen Nachwuchspferd Unbelievable kamen fehlerfrei ins Ziel und damit ins Stechen.
Maurice Tebbel war zweiter Starter im Stechen und deutlich zu sehen, dass er nach seinem Vater René Tebbel kommt. Er ritt sehr flott durch den Stechparcours, aber holte sich damit auch einen Fehler. John Whitaker und Maximillian konnten eine gute Linie reiten und legten die erste Top-Zeit mit 45,72 Sekunden vor.
Gleich die nächsten Starter – Katharina Offel und B-Once Z – unterboten die Zeit. Ein Paar, das derzeit in einer super Form ist. Die Reiter legten alle viel Tempo vor…
Jeroen Dubbeldam und Utasha waren noch schneller und standen vorerst auf dem ersten Platz. Schön auch immer das Ritual, dass Utasha nach dem Ritt erstmal ein Runde Gras fressen darf. Als letztes Paar sollte Meredith mit Unbelievable kommen, aber sie trat nicht an, da sie ihr Pferd für morgen schonen wollte. Der Sieg gehörte Jeroen Dubbeldam und Utasha.
Ergebnisse:
- Jeroen Dubbeldam, Utasha SFN / 42,11 Sek.
- Katharina Offel, B-Once Z / 42,99 Sek.
- Kamal Abdullah Bahamdan, Cezanne / 43,77 Sek.
Cameron Hanley ist furios zurück
Cameron Hanley ist furios zurück
Am Pfingstmontag wurde die nächste DKB Riders-Tour Etappe bestritten und Cameron Hanley siegte furios vor Hans-Dieter Dreher.
Hans-Dieter Dreher und Embassy Zweite im Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden
Im zweiten Umlauf waren zwölf Reiter dabei. Unter deutscher Fahne waren es Hans-Dieter Dreher und Christian Ahlmann. Im zweiten Parcours wurde nach Zeit geritten, und es war ein idealer Umlauf für Pferde mit einem schnellen Grundgalopp.
Denis Lynch und Lantinus waren das erste Starterpaar. Sie legten ein gutes Tempo vor, aber kamen schlecht an die zweifache Kombination, was Lantinus mit einer Verweigerung quittierte. Lorena konnte mit Christian Ahlmann ihr schnelles Tempo ausspielen, wurde aber an einem Steilsprung zu flach und kassierte ebenfalls einen Fehler.
Die erste Null-Runde schaffte Luciana Diniz mit Lennox, aber gleich nach ihr kam Hans-Dieter Dreher mit Embassy II. Sie konnten die Linie noch flüssiger reiten und kamen schneller ins Ziel.
Kurz vor Schluss kam Cameron Hanley mit Antello Z. Sie konnten mit einem Wahnsinns-Tempo durchreiten und waren schneller als Hans-Dieter Dreher.
Als Schlussreiterin kam Katharina Offel mit Charlie. Sie ritt eine kürzere Linie als alle Reiter vor ihr, aber es reichte trotzdem nicht in der Zeit.
Cameron Hanley gewann mehr als verdient den Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden und die Etappe der DKB-Riders Tour. Hanley hatte sich 2011 beim Spielen mit seinen Kindern das Bein verletzt und musste sich einigen Operationen unterziehen, da Komplikationen aufgetreten waren. Lange Zeit war nicht sicher, ob er jemals wieder würde reiten können, umso größer seine Freude über den Sieg, und ein Fingerzeig auf sein Pferd Antello dem er den Sieg verdankte.
Ergebnisse:
- Cameron Hanley, Antello Z / 50,75 Sek.
- Hans-Dieter Dreher, Embassy II / 51,08 Sek.
- Katharina Offel, Charlie / 51,80 Sek.
Isabell Werth siegt unter Flutlicht in Grand Prix Kür
Isabell Werth siegt unter Flutlicht in Grand Prix Kür
Im strömenden Regen wurde Sonntagabend in Wiesbaden die Grand Prix Kür unter Flutlicht geritten.
Die Wetterbedingungen machten die Prüfung nicht gerade einfach und forderten bis zum Schluss alles von Pferd und Reiter.
Das erste deutsche Paar war Isabell Werth mit Der Stern OLD. Sie zeigten eine gute Kür, die in ihrer Form immer besser wird. Der Stern wird immer sicherer in den Lektionen.
Nach der Pause kam Uta Gräf mit Dandelion. Auch hier wurde eine gute Kür gezeigt. Vereinzelt stockte Dandelion ganz leicht noch, aber insgesamt machte der Wallach einen lockeren Eindruck.
Fabienne, die Stute von Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, kam mit dem Regen gar nicht zurecht. Die Reiterin musste ihren Start absagen.
In einer letzten Pause wurde dann bekannt gegeben, dass aufgrund des Regens die Siegerehrung ohne Pferde stattfinden würde.
Das jüngste Pferd in der Prüfung war Dresden Mann, der noch mitten in der Ausbildung steckt mit seinen jungen neun Jahren. Ingrid Klimke zeigte mit ihm eine tolle Kür, die auch von den Richtern entsprechend benotet wurde. Dieses Pferd hat noch eine große Zukunft vor sich.
Am Ende konnte Isabell Werth mit Der Stern OLD die Grand Prix Kür unter Flutlicht gewinnen.
Ergebnisse:
- Isabell Werth, Der Stern OLD / 75,625 %
- Goncalo Carvalho, Rubi / 74,525 %
- Ingrid Klimke, Dresden Mann / 73,875 %
Übersicht Sieger
Großer Preis:
- 2023: Marc Houtzager, Sterrehof´s Dante N.O.P.
- 2022: David Will, Concordia 49
- 2021: abgesagt aufgrund von Corona
- 2020: abgesagt aufgrund von Corona
- 2019: Chloe Reid, Luis P
- 2018: Christian Ahlmann, Clintrexo Z
- 2017: Holger Wulschner, Catch me T
- 2016: Patrick Stühlmeyer, Lacan 2
- 2015: Kamal Bahamdan, Noblesse des Tess
- 2014: Toni Haßmann, Classic Man V
- 2013: Cameron Hanley, Antello Z
Grand Prix Freestyle:
- 2024: Isabell Werth, Emilio (Sieg zum Abschied in seine sportliche Rente)
- 2023: Isabell Werth, Emilio
- 2022: Kristy Oatley, Du Soleil
- 2021: abgesagt aufgrund von Corona
- 2020: abgesagt aufgrund von Corona
- 2019: Ingrid Klimke, Franziskus
- 2018: Jessica von Bredow-Werndl, Unee BB
- 2017: Isabell Werth, Don Johnson FRH
- 2016: Fabienne Lütkemeier, Qui Vincit Dynamis
- 2015: Isabell Werth, Don Johnson FRH (Grand Prix Special)
- 2014: Dorothee Schneider, Silvano 71
- 2013: Isabell Werth, Der Stern OLD
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